Gender-Mainstreaming ist „wirre Ideologie“

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Christel
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Gender-Mainstreaming ist „wirre Ideologie“

Ungelesener Beitrag von Christel »

Birgit Kelle: Gender-Mainstreaming ist „wirre Ideologie“
Laut dem Gender-Mainstreaming-Konzept definiert sich das Geschlecht vor allem über die Erziehung. Die gläubige Journalistin Birgit Kelle spricht sich öffentlich gegen den „Gender-Wahn“ aus und behauptet, dass es keine Wissenschaft sei, sondern eine wirre Ideologie, die uns die Politik aufzwinge. Wir haben Frau Kelle gefragt, ob sie lieber das traditionelle Familienbild zurück haben will und warum sie auch gegen das Recht auf Adoption für homosexuelle Paare ist.
Zum Video:
http://www.pro-medienmagazin.de/gesells ... s[id]=6272

Bundesministerium für Familie ...:
Fr 21.12.2012
Strategie "Gender Mainstreaming"

Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern von vornherein und regelmäßig zu berücksichtigen, da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt.

Die tatsächliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern wird effektiv gefördert, wenn sich die Arbeit der gesamten Bundesverwaltung am Leitprinzip der Geschlechtergerechtigkeit orientiert. Diese Strategie, für die sich in Europa der Begriff "Gender Mainstreaming" etabliert hat, basiert auf der Erkenntnis, dass es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt und Männer und Frauen in sehr unterschiedlicher Weise von politischen und administrativen Entscheidungen betroffen sein können. Das Leitprinzip der Geschlechtergerechtigkeit verpflichtet die politischen Akteure, bei allen Vorhaben die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse von Frauen und Männern zu analysieren und ihre Entscheidungen so zu gestalten, dass sie zur Förderung einer tatsächlichen Gleichstellung der Geschlechter beitragen. Ein solches Vorgehen erhöht nicht nur die Zielgenauigkeit und Qualität von politischen Maßnahmen, sondern auch die Akzeptanz der Ergebnisse bei Bürgerinnen und Bürgern.

Zur tatsächlichen Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist die Bundesregierung durch Art. 3, Abs. 2, Satz 2 GG ausdrücklich verpflichtet, sie ist wesentlicher Bestandteil des politischen Handelns der Bundesregierung in allen Politikbereichen.
Mehr:
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstell ... 92702.html

Möglicherweise wird zuweilen zu wenig differenziert und Gleichstellung mit Gleichmacherei verwechselt.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Thekla
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Re: Gender-Mainstreaming ist „wirre Ideologie“

Ungelesener Beitrag von Thekla »

Jawoll,
machen wir Schluss mit dieser wirren und irren Ideologie der Gleichberechtigung von Mann und Frau


Erinnern wir uns:

Von Seiten des Staates und der beiden Kirchen wurde noch bis 1919 immer wieder die „natürliche“ Bestimmung der Frau ins Feld geführt, die sie für die Arbeit im Hause prädestiniere, während die Politik in die männliche Welt gehöre. Ein großer Teil der Männer wollte ihren Aufgabenbereich nicht mit Frauen teilen, und erst recht nicht mit ihren Ehefrauen. Man dachte aber auch, dass Frauen wegen ihrer sozialen Rolle nicht unabhängig urteilen könnten. Deshalb wurden Frauen zu Wahlen auch nicht zugelassen.
Man behauptete, dass es politische Differenzen innerhalb von Familien zwischen den Ehepartnern verursachen könnte. Die Verweigerung des Wahlrechts für Frauen begründete man damit, dass verheiratete Frauen schon durch ihre Ehemänner vertreten seien.
Am 19.01.1919 konnten Frauen in Deutschland erstmals weibliche Abgeordnete in ein deutsches Parlament wählen. Den Wahlen zur Weimarer Nationalversammlung ging nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem Zusammenbruch des Kaiserreiches ein Beschluss des Rates der Volksbeauftragten vom 12.11.1918 voraus, der Frauen (und auch allen Männern mit der Abschaffung des Dreiklassenwahlrechtes) die lang erstrebte volle Beteiligung am politischen Leben ermöglichte.

Im dritten Reich sollte nach dem nationalsozialistischen Ideal die Frau sich im Gegensatz zu den emanzipatorischen Entwicklungen in der Weimarer Republik wieder vermehrt dem Mann unterordnen. Gesetze schränkten Berufs- und Bildungschancen der Frauen deutlich ein. Der Muttertag und die Stiftung des Mutterkreuzes wurden 1938 institutionalisiert, „um die Rolle und Wertigkeit der Frau zu untermauern“.
Die Emanzipation der Frau wurde als Erfindung des „jüdischen Intellekts“ bezeichnet, die die vorbestimmte Geschlechterordnung zerstöre. Hitler sagte auf dem Reichsparteitag der NSDAP am 8. September 1934 in Nürnberg: „das Wort von der Frauenemanzipation ist ein nur vom jüdischen Intellekt erfundenes Wort. Wir empfinden es nicht als richtig, wenn das Weib in die Welt des Mannes eindringt, sondern wir empfinden es als natürlich, wenn diese beiden Welten geschieden bleiben.“

Joseph Goebbels fasste die Programmatik der NS-Frauenpolitik wie folgt zusammen: „Den ersten, besten und ihr gemäßesten Platz hat die Frau in der Familie und die wunderbarste Aufgabe, die sie erfüllen kann, ist die, ihrem Volk Kinder zu schenken.“

Vom Zeitpunkt der Einführung des BGB im Jahre 1900 bis zur Änderung des BGB im Jahre 1957 war der Ehemann der Vormund der Ehefrau.

Die Frau war mit 16 Jahren der Mann mit 21 Jahren ehemündig

Die Frau erhielt immer den Namen des Mannes.

Der Mann besaß das Letztentscheidungsrecht hinsichtlich aller Angelegenheiten der Ehe.

Er bestimmte den "einzig möglichen" Wohnsitz. Die Frau konnte keinen eigenen begründen.

Rechte innerhalb des von der Frau zu besorgenden Hauswesens konnte der Mann auch beschränken. Bei Geschäften im Zusammenhang mit ihrer Schlüsselgewalt wurde nur der Mann verpflichtet.

Zur Berufstätigkeit der Frau war die Zustimmung des Ehemannes erforderlich und mit Ermächtigung des Vormundschaftsgerichtes, konnte der Ehemann auch das Arbeitsverhältnis der Frau kündigen.

Das Vermögen der Frau - außer ihrer persönlichen Sachen - wurde durch die Eheschließung der Verwaltung und Nutznießung des Mannes unterworfen, der ohne Zustimmung der Frau darüber verfügen konnte. Im Gegenteil, sofern die Frau über von ihr eingebrachtes Gut verfügen wollte, bedurfte sie der Einwilligung ihres Mannes.

In Bayern mussten Lehrerinnen noch in den 1950er Jahren im Sinne des Lehrerinnenzölibats ihren Beruf aufgeben, wenn sie heirateten. Und erst mit dem Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau, das am 3. Mai 1957 verabschiedet wurde und am 1. Juli 1958 in Kraft trat, hatte der Mann nicht mehr das Letztentscheidungsrecht in allen Eheangelegenheiten, und die Zugewinngemeinschaft wurde zum gesetzlichen Güterstand. Bis dahin verwaltete der Mann das von seiner Frau in die Ehe eingebrachte Vermögen und verfügte allein über die daraus erwachsenen Zinsen und auch über das Geld aus einer Erwerbstätigkeit der Ehefrau. In diesem Gesetz von 1957/58 wurden auch zum ersten Mal die väterlichen Vorrechte bei der Kindererziehung eingeschränkt und erst 1979 vollständig beseitigt. Erst seit 1977 gibt es keine gesetzlich vorgeschriebene Aufgabenteilung mehr in der Ehe.

Was ist also mit Gender Mainstreaming?

Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern von vornherein und regelmäßig zu berücksichtigen.
Das Leitprinzip der Geschlechtergerechtigkeit verpflichtet die politischen Akteure, bei allen Vorhaben die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse von Frauen und Männern zu analysieren und ihre Entscheidungen so zu gestalten, dass sie zur Förderung einer tatsächlichen Gleichstellung der Geschlechter beitragen.
Zur tatsächlichen Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist die Bundesregierung durch Art. 3, Abs. 2, Satz 2 GG ausdrücklich verpflichtet, sie ist wesentlicher Bestandteil des politischen Handelns der Bundesregierung in allen Politikbereichen.

Eine wirre Ideologie also?
Christel
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Re: Gender-Mainstreaming ist „wirre Ideologie“

Ungelesener Beitrag von Christel »

Hallo Thekla,

ich sehe das auch so!
Bereits vor längerer Zeit wurde ich mit Kritik an „Gender Mainstreaming“ konfrontiert.
Sofort ergriff ich für „Gender“ Partei. Frauen werden weltweit benachteiligt, unterdrückt, diskriminiert. Mädchen werden umgebracht…, nur weil sie Mädchen sind! Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist mir ein wichtiges Anliegen! Auch bei uns gibt es noch den Typ Mann, der sich Frauen gegenüber überlegen fühlt…

Nun kann man aber Birgit Kelle, die eine sehr selbstbewusste Frau ist, außerdem berufstätig ist und als Journalistin arbeitet, nicht einfach vorwerfen, sie sei gegen die Gleichberechtigung. Was sie meint und will, sagt sie im Video: http://www.pro-medienmagazin.de/gesells ... s[id]=6272

Schon möglich, dass ihre Aussage „Gender-Mainstreaming“ sei eine „wirre Ideologie“ übertrieben ist. Möglicherweise assoziiert Frau Kelle einfach etwas anderes als Gleichberechtigung damit, zum Beispiel dies:
Seine Theorie, dass das Identitätsgeschlecht eines Menschen erst mit etwa drei Jahren entwickelt und vorher beliebig veränderbar sei, versuchte Money 1966 an dem damals 22 Monate alten Bruce Reimer zu belegen, den er nach einer missglückten Genitalbeschneidung einer chirurgischen Geschlechtsumwandlung unterzog und von seinen Eltern als Mädchen Brenda aufziehen ließ. Das Experiment scheiterte, und als Brenda von ihrer Geschichte erfuhr, nahm sie den Namen David an und ließ die Umwandlung rückgängig machen. David Reimer nahm sich 2004 das Leben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gender
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Thekla
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Re: Gender-Mainstreaming ist „wirre Ideologie“

Ungelesener Beitrag von Thekla »

Nun, den Thread mit der Überschrift „Gender-Mainstreaming ist „wirre Ideologie“ hast doch wohl du hier ins Forum gestellt. Die Überschrift war von Dir.

Man kann eben nicht alles kritiklos übernehmen nur weil es von einer „gläubigen“ Journalistin kommt.

Gender-Mainstreaming als wirre Ideologie und als Genderwahn (Birgit Kelle) zu verunglimpfen war wohl „ein Schuss in den Ofen“.
Christel
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Re: Gender-Mainstreaming ist „wirre Ideologie“

Ungelesener Beitrag von Christel »

>>Birgit Kelle: Gender-Mainstreaming ist „wirre Ideologie“<< ist eine Überschrift im Medienmagazin „pro“: http://www.pro-medienmagazin.de/gesells ... s[id]=6272

Diese Aussage von Birgit Kelle, das Video dazu, sowie die Seite vom Bundesministerium für Familien, Frauen und Jugend: http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstell ... 92702.html , auf die ich ebenfalls verlinkt hatte, sind Ausgangspunkt für eine mögliche Diskussion.

Ich selbst habe mich noch nicht positioniert!

Bisher habe ich entdeckt, dass mit „Gender“ zwei unterschiedliche Inhalte verbunden sind:
- Hören wir „Gender“ haben wir nur Gleichberechtigung im Sinn.
- Doch offensichtlich hat der Begriff „Gender“ noch einen anderen Inhalt, nämlich dass die Geschlechter gleich und austauschbar sind. Das scheint der Punkt zu sein, wogegen Birgit Kelle ist.
Gender: „Der Begriff wurde in dieser Bedeutung 1955 von dem US-amerikanischen Forscher John Money eingeführt“ http://de.wikipedia.org/wiki/Gender
Das ist der Mann, der dieses abscheuliche von mir bereits erwähnte Menschenexperiment durchführte:
Seine Theorie, dass das Identitätsgeschlecht eines Menschen erst mit etwa drei Jahren entwickelt und vorher beliebig veränderbar sei, versuchte Money 1966 an dem damals 22 Monate alten Bruce Reimer zu belegen, den er nach einer missglückten Genitalbeschneidung einer chirurgischen Geschlechtsumwandlung unterzog und von seinen Eltern als Mädchen Brenda aufziehen ließ. Das Experiment scheiterte, und als Brenda von ihrer Geschichte erfuhr, nahm sie den Namen David an und ließ die Umwandlung rückgängig machen. David Reimer nahm sich 2004 das Leben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gender

Für eine weitere Diskussion, müsste man sich die Argumente von Birgit Kelle anhören und diese aufgreifen.
Außerdem gibt es offenen Fragen wie:
Meint die Politik mit „Gender“ nur „Gleichberechtigung“ der unterschiedlichen Geschlechter oder werden Unterschiede ignoriert? Welche Unterschiede kann man ignorieren, welche Unterschiede nicht?
Oder hat John Money doch Recht mit seiner Theorie, dass sich das Identitätsgeschlecht eines Menschen erst mit etwa drei Jahren entwickelt und vorher beliebig veränderbar ist? http://de.wikipedia.org/wiki/Gender
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Re: Gender-Mainstreaming ist „wirre Ideologie“

Ungelesener Beitrag von niels »

Der sogar von diversen Regierungspolitikern befeuerte wie befeierte Hype der Genderistik ist lediglich ein Beleg dafür, das es bis heute Weiblein wie Männlein (und "dazwischen") gibt, die entweder sich selbst noch nicht gefunden haben oder denen entgangen ist, das wir bereits spätestens seit der Errichtung des Grundgesetzes faktische Gleichberechtigung (-> exakt gleiche Rechte) in diesem Land haben. Jede heute auch nur "halbwegs" tatsächlich emanzipierte Frau (btw: es gibt auch nicht wenige nichtemanzipierte "Männlein") empfindet derlei "Inschutznahme"-versuche durch Genderisten als Beleidigung gegen sich selbst.

Allerdings gab es schon immer Nichtsnutze, die sich selbst in die Opferrolle positionierend um rechtliche Privilegien - im Klartext: Bevorteilung gegenüber anderen - zu erheischen suchen - wohl weil sie selbst der Überzeugung sind, das die von ihnen vertretenen Personen / Gruppen zu blöd sind, selbst für sich zu erkennen und zu realisieren, was sie als Ziele und Ideale haben.

Umso peinlicher, das es heute über 160 - von sauer verdientem Steuergeld hoch bezahlte - Lehrstühle für "Gederismusforschung" (oft gleich noch mit dem Zusatz "...und Rassismus") an den deutschen Universitäten gibt, wo Horden an anderswo zu nichts zu gebrauchenden Besserschwätzern gezüchtet werden, denen später der Staat per Gesetz und Zwang Dritter warme Sessel samt Existenzprivilegierung beschaffen soll. Ist ja nicht mehr weit weg von DDR-Zuständen, wo der Staat jedem Unternehmen einen Berufsideologen auf Ebene des Unternehmensleisters positionierte - der zwar vom Unternehmen, von Arbeit und Leistung keine Ahnung hatte - diese dafür "per Gesetz" erhielt - inklusive der Rechte, andere (wie den Unternehmer) in seinen Rechten einzuschränken.

Dummheit aber kann man nicht per Gesetz beseitigen - so wie man auch das Geschlecht eines Menschen nicht per Gesetz "bestimmen" kann.
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