Der Film „Paradies: Glaube“
„….Es sind groteske Szenen, wenn sie mit ihren Botschaften vor allem ausländische Mitbürger beglücken will und die Zuschauer der Filmvorstellung, Mitte Zwanzig bis Mitte Dreißig, haben anfangs einiges zu Lachen – über den Aberwitz und die Weltfremdheit ihrer Froh- und Drohbotschaften. Andere berichteten anschließend an die Filmvorführung, sie wären im Kinosessel erstarrt.“
http://hpd.de/node/15409 und
http://www.paradies-trilogie.at/
………Das Ganze könnte man als traurig belächeln, wie eine alleinlebende Frau sich in ihrer Einsamkeit ein unbedingtes Paradies des Glaubens baut, mit dem sie manch anderem Menschen zwar auf die Nerven geht, aber sonst eher harmlos ist. Das ändert sich, als ihr ägyptischer Ehemann überraschend in das Haus zurückkehrt.