Vormarsch der Orthodoxie in Russland
Verfasst: Montag 1. April 2013, 17:26
Was gut für die Kirche ist, ist gut für den Staat
„Orthodoxer Glaube, absolutistische Herrschaft und das Russentum – das waren die drei Säulen des russischen Zarenreiches vor der Revolution“. Unter Vladimir Putin werden es diese drei Säulen im neuen Russland auch wieder werden.
Iwan Otrakowski, zuletzt Hauptmann der Fallschirmjäger, mehrere Jahre im Krieg in Tschetschenien eingesetzt, fand seinen Weg zum Glauben und wurde einer der Gründer der Bewegung „Heiliges Rußland“:
„Der orthodoxe Christ ist ein Kämpfer, er muss sich, seine Heimat und seine Kirche verteidigen können. Natürlich im Rahmen der Gesetze. Ein orthodoxer Christ muss bereit sein, seine Heimat und seinen Glauben mit der Waffe in der Hand zu verteidigen. Pazifismus ist eine antichristliche Weltanschauung und die orthodoxe Kirche hat ihre Gläubigen immer zu Kämpfern erzogen.“
http://www.kreuz-net.at/index.php?id=94
„Orthodoxer Glaube, absolutistische Herrschaft und das Russentum – das waren die drei Säulen des russischen Zarenreiches vor der Revolution“. Unter Vladimir Putin werden es diese drei Säulen im neuen Russland auch wieder werden.
Iwan Otrakowski, zuletzt Hauptmann der Fallschirmjäger, mehrere Jahre im Krieg in Tschetschenien eingesetzt, fand seinen Weg zum Glauben und wurde einer der Gründer der Bewegung „Heiliges Rußland“:
Deutlich beschreibt der Erzpriester Vsevolod Chaplin den Charakter des Orthodoxen:„Wir sind eine Vereinigung orthodoxer Christen, die Gott, dem Volk und dem Vaterland dienen möchten. Wir wollen stark, spirituell und moralisch sein. Wir betreiben gemeinsam Sport, üben uns im Umgang mit Waffen, gehen in die Kirche. So finden wir den Weg zu Gott. Das Schlechte, Neid und Haß fallen von uns ab. … Das Ziel dieser sogenannten Sodomiten, Schwulen und Lesben ist die Ausrottung der traditionellen Familie. Sie provozieren uns, nennen uns orthodoxe Faschisten, dabei werden sie doch aus dem Westen bezahlt, und wenn der Glaube beleidigt wird, wenden wir Gewalt an. Nicht um die Leute zu erniedrigen, sondern sie zum Umdenken zu bewegen, damit sie nicht weiter in Sünde leben.“
„Der orthodoxe Christ ist ein Kämpfer, er muss sich, seine Heimat und seine Kirche verteidigen können. Natürlich im Rahmen der Gesetze. Ein orthodoxer Christ muss bereit sein, seine Heimat und seinen Glauben mit der Waffe in der Hand zu verteidigen. Pazifismus ist eine antichristliche Weltanschauung und die orthodoxe Kirche hat ihre Gläubigen immer zu Kämpfern erzogen.“
http://www.kreuz-net.at/index.php?id=94