Dresdner Bischof will Gesellschaft verunsichern
Verfasst: Samstag 29. Juni 2013, 22:36
Der aus dem Rheinland nach Dresden importierte Bischof Koch ist verwundert. Obzwar er die Auffassung vertritt, dass zu den Atheisten sich nur eine kleine Gruppe zähle, musste er feststellen, dass in der Diaspora, in die es ihn verschlug, es eine Überzahl an Menschen gibt, die seit Generationen keine Berührung mit dem Glauben hatten.
Das will er ändern. Und so verrät er das Geschäftsmodell, mit dem die Kirche Menschen ködern und missionieren möchte: "Da gehe es um den Ausbau von Kindertageseinrichtungen und die Erhaltung der sechs Schulen." Dass Schulen vom Staat finanziert werden, ist selbstverständlich. Aber dass die Kirchen ihr Finger da drin haben, ist unrecht. Klar will der Bischof an die jungen Familien herantreten, denn da finden sich die Kindlein, die noch religiös indoktrinierbar sind. Besser wäre es jedoch, wenn bereits Kindern wissenschaftliches Denken nahegebracht würde, damit sie eigenständig Urteile fällen können und gegen religiösen Humbug immun sind.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/S ... 441069.php
Das will er ändern. Und so verrät er das Geschäftsmodell, mit dem die Kirche Menschen ködern und missionieren möchte: "Da gehe es um den Ausbau von Kindertageseinrichtungen und die Erhaltung der sechs Schulen." Dass Schulen vom Staat finanziert werden, ist selbstverständlich. Aber dass die Kirchen ihr Finger da drin haben, ist unrecht. Klar will der Bischof an die jungen Familien herantreten, denn da finden sich die Kindlein, die noch religiös indoktrinierbar sind. Besser wäre es jedoch, wenn bereits Kindern wissenschaftliches Denken nahegebracht würde, damit sie eigenständig Urteile fällen können und gegen religiösen Humbug immun sind.
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