Die neue Regierung des Gottesstaat Deutschlands
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Die neue Regierung des Gottesstaat Deutschlands
...wohlgemerkt in 2013, wo mehr als die Hälfte der Deutschen nicht an Jesus glauben bzw. gläubige Christen sind...
Re: Die neue Regierung des Gottesstaat Deutschlands
Es hat sich hier leider seit 50 Jahren nichts geändert. Trotz SPD – Trotz alledem.
Ja – wie sang schon Hannes Wader vor 50 Jahren:
http://www.youtube.com/watch?v=Zh34qVIf280
Wir hofften in den Sechzigern
trotz Pop und Spuk und alledem,
es würde nun den Bonner Herrn
scharf eingeheizt trotz alledem.
Doch nun ist es kalt trotz alledem,
trotz SPD und alledem;
ein schnöder, scharfer Winterwind
durchfröstelt uns trotz alledem.
Auch Richter und Magnifizenz
samt Polizei und alledem,
sie pfeifen auf die Existenz
von Freiheit, Recht und alledem.
Trotz alledem und alledem,
trotz Grundgesetz und alledem
drückt man uns mit Berufsverbot
die Gurgel zu trotz alledem.
Doch hat der Staat sich nur blamiert
vor aller Welt trotz alledem,
und wenn die Presse Lügen schmiert,
das Fernseh'n schweigt trotz alledem.
Trotz Mißtraun, Angst und alledem,
es kommt dazu trotz alledem,
daß sich die Furcht in Widerstand
verwandeln wird trotz alledem.
Mit dieser Regierung und einer faktisch Null-Opposition kommt noch einiges auf uns zu!
Ja – wie sang schon Hannes Wader vor 50 Jahren:
http://www.youtube.com/watch?v=Zh34qVIf280
Wir hofften in den Sechzigern
trotz Pop und Spuk und alledem,
es würde nun den Bonner Herrn
scharf eingeheizt trotz alledem.
Doch nun ist es kalt trotz alledem,
trotz SPD und alledem;
ein schnöder, scharfer Winterwind
durchfröstelt uns trotz alledem.
Auch Richter und Magnifizenz
samt Polizei und alledem,
sie pfeifen auf die Existenz
von Freiheit, Recht und alledem.
Trotz alledem und alledem,
trotz Grundgesetz und alledem
drückt man uns mit Berufsverbot
die Gurgel zu trotz alledem.
Doch hat der Staat sich nur blamiert
vor aller Welt trotz alledem,
und wenn die Presse Lügen schmiert,
das Fernseh'n schweigt trotz alledem.
Trotz Mißtraun, Angst und alledem,
es kommt dazu trotz alledem,
daß sich die Furcht in Widerstand
verwandeln wird trotz alledem.
Mit dieser Regierung und einer faktisch Null-Opposition kommt noch einiges auf uns zu!
Re: Die neue Regierung des Gottesstaat Deutschlands
...wohlgemerkt es ist, die von den Deutschen gewählte Regierung!
Jeder kann in diesem "Gottesstaat" wählen oder gewählt werden!
Soll das für Christen zukünftig nicht mehr gelten oder wie soll ich Eure Kritik deuten?
Demokraten respektieren die gewählte Regierung!
Jeder kann in diesem "Gottesstaat" wählen oder gewählt werden!
Soll das für Christen zukünftig nicht mehr gelten oder wie soll ich Eure Kritik deuten?
Demokraten respektieren die gewählte Regierung!
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Die neue Regierung des Gottesstaat Deutschlands
Zitat Christel:
Ja, tun wir doch, wir können ja auch nicht anders. Kritik an den ausgewählten „Volksvertretern“, welche ja, wie Niels richtig schrieb, nicht mehr das ganze Volk vertreten, dürfte in einem demokratischen und „säkularisiertem“ Staat doch wohl noch erlaubt sein.Demokraten respektieren die gewählte Regierung!
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Re: Die neue Regierung des Gottesstaat Deutschlands
@Christel:
ICH habe diese Leute NICHT gewählt.
Erstaunlich in dem Kontext ist auch, das die wenigsten, DIE diese Typen immer wieder wählen, wissen, wie weit diese in kirchliche Organisationen eingestrickt sind - da kann es nicht schaden, da immer mal wieder drauf hinzuweisen...
Das der Großteil der Deutschen Parteien wählt, die politisch objektiv gar nicht zu ihrem Interessenprofil passen (sie aus subjektiven Gründen meinen, das sie "passten"), zeigt nicht nur das "Wahl'o'Mat" Projekt des Bundes. Da ist es auch nicht verwunderlich, das dem deutschne Wähler idR gar keine andere Option zur Verfügung steht, wenn er eine Partei wählen will, die Chance auf Bundesbeteiligung erreichen kann - so wie in Russland neben Putins Diktaturclique maximal noch die Kommunisten als eine Partei derartige Chancen hätten...
ICH habe diese Leute NICHT gewählt.
Erstaunlich in dem Kontext ist auch, das die wenigsten, DIE diese Typen immer wieder wählen, wissen, wie weit diese in kirchliche Organisationen eingestrickt sind - da kann es nicht schaden, da immer mal wieder drauf hinzuweisen...
Das der Großteil der Deutschen Parteien wählt, die politisch objektiv gar nicht zu ihrem Interessenprofil passen (sie aus subjektiven Gründen meinen, das sie "passten"), zeigt nicht nur das "Wahl'o'Mat" Projekt des Bundes. Da ist es auch nicht verwunderlich, das dem deutschne Wähler idR gar keine andere Option zur Verfügung steht, wenn er eine Partei wählen will, die Chance auf Bundesbeteiligung erreichen kann - so wie in Russland neben Putins Diktaturclique maximal noch die Kommunisten als eine Partei derartige Chancen hätten...
Re: Die neue Regierung des Gottesstaat Deutschlands
Das spielt keine Rolle. Es ist die Wahlentscheidung der Deutschen und die ist zu respektieren.niels hat geschrieben:@Christel:
ICH habe diese Leute NICHT gewählt.
Dies dürfte nur eine kleine Minderheit der Wähler interessieren. Die meisten der Bundesbürger halten das nicht für zentral.niels hat geschrieben:Erstaunlich in dem Kontext ist auch, das die wenigsten, DIE diese Typen immer wieder wählen, wissen, wie weit diese in kirchliche Organisationen eingestrickt sind
Von 1933 bis 1945 mussten einige Berufsgruppen, den Nachweis bringen Arier zu sein:
Heute muss niemand mehr einen solchen Nachweis bringen oder einen ähnlichen!Der Ariernachweis oder Arierschein war im nationalsozialistischen Deutschland von 1933 bis 1945 für bestimmte Personengruppen (insbesondere Beamte, öffentlicher Dienst, Ärzte, Juristen, Wissenschaftler deutscher Hochschulen) ein von Staats- und Regierungsbehörden geforderter Nachweis (beglaubigte Ahnentafel) einer „rein arischen Abstammung“ aus der „arischen Volksgemeinschaft“.[1]http://de.wikipedia.org/wiki/Ariernachweis
Egal welche Herkunft, welcher Religion oder keiner Religion, jeder deutsche Staatsbürger kann wählen und gewählt werden.
Soll es zukünftig eine Einschränkung für Christen geben, z.B. eine Bescheinigung nie Mitglied einer Kirche gewesen zu sein oder wenigstens einen Kirchenaustrittsschein?
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Die neue Regierung des Gottesstaat Deutschlands
Zitat Christel:
Ich, viele andere Atheisten und Nichtchristen nehmen es mit Befremden zur Kenntnis, dass im Bundestag 62,5% Protestanten bei einem Bevölkerungsanteil von 29% und 37,5% Katholiken bei einem Bevölkerungsanteil von ebenfalls nur 29% vertreten sind. Also 100% Kirchlinge.
Offenbar haben es die Kirchen wieder einmal verstanden über die Parteien ihre Vertreter vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken und des evangelischen Kirchentages usw. in den Bundestag zu bringen. Das wirkt sich auf die Gesetzgebung dieser Kirchlinge aus.
Der Wähler hat aber nur Parteien gewählt aber keine Kirchenvertreter.
Lustigerweise erinnert mich das an die DDR „Wahlen“. Dort wurden die Kandidaten der Nationalen Front, gestellt (neben den Parteien) auch von den Massenorganisationen wie FDJ, GST, DFD usw. in die Parlamente gewählt. Die waren aber alle auch SED Mitglieder und zum Schluss war die überwiegende Mehrzahl der „Gewählten“ in der SED und der andere kleinere Rest waren die Vertreter der Blockparteien, die „Blockflöten“ und Kulissenschieber, welche dann später in die West-CDU integriert wurden. Da waren viele Pastoren und Pastorentöchter, wie heute noch zu sehen ist, dabei. Viele dieser Blockflöten wurden später als IM (Informelle Mitarbeiter) der STASI identifiziert.
Woher nimmst du deine Erkenntnis, „Dies dürfte nur eine kleine Minderheit der Wähler interessieren. Die meisten der Bundesbürger halten das nicht für zentral.“niels hat geschrieben:
Erstaunlich in dem Kontext ist auch, das die wenigsten, DIE diese Typen immer wieder wählen, wissen, wie weit diese in kirchliche Organisationen eingestrickt sind.Dies dürfte nur eine kleine Minderheit der Wähler interessieren. Die meisten der Bundesbürger halten das nicht für zentral.
Ich, viele andere Atheisten und Nichtchristen nehmen es mit Befremden zur Kenntnis, dass im Bundestag 62,5% Protestanten bei einem Bevölkerungsanteil von 29% und 37,5% Katholiken bei einem Bevölkerungsanteil von ebenfalls nur 29% vertreten sind. Also 100% Kirchlinge.
Offenbar haben es die Kirchen wieder einmal verstanden über die Parteien ihre Vertreter vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken und des evangelischen Kirchentages usw. in den Bundestag zu bringen. Das wirkt sich auf die Gesetzgebung dieser Kirchlinge aus.
Der Wähler hat aber nur Parteien gewählt aber keine Kirchenvertreter.
Lustigerweise erinnert mich das an die DDR „Wahlen“. Dort wurden die Kandidaten der Nationalen Front, gestellt (neben den Parteien) auch von den Massenorganisationen wie FDJ, GST, DFD usw. in die Parlamente gewählt. Die waren aber alle auch SED Mitglieder und zum Schluss war die überwiegende Mehrzahl der „Gewählten“ in der SED und der andere kleinere Rest waren die Vertreter der Blockparteien, die „Blockflöten“ und Kulissenschieber, welche dann später in die West-CDU integriert wurden. Da waren viele Pastoren und Pastorentöchter, wie heute noch zu sehen ist, dabei. Viele dieser Blockflöten wurden später als IM (Informelle Mitarbeiter) der STASI identifiziert.
Re: Die neue Regierung des Gottesstaat Deutschlands
Ich nehme mit Befremden wahr, dass Du diese echten Wahlen mit den „Wahlen“ in der DDR gleichsetzt.
In der DDR stand aufgrund der Einheitsliste der Ausgang der „Wahl“ bereits fest. Eine Auswahl war in der Regel nicht vorgesehen.
Es bestanden folgenden Möglichkeiten:
- Zur „Wahl“ gehen, dort den fertigen Zettel falten und in die Wahlurne stecken. Dies wurde als JA / Zustimmung gewertet.
- Nicht zu gehen. Dies wurde als Enthaltung gewertet. Allerdings bekam man dann Besuch, der einem nachdrücklich aufforderte zu „wählen“.
-Zur "Wahl" zu gehen, sich selbst einen Stift mitnehmen und einen oder mehrere Kandidaten oder die gesamte Liste durchstreichen. Dies wurde als ungültige Stimme gewertet
- Zur "Wahl" zu gehen, sich selbst einen Stift mitnehmen und alle Kandidaten, d.h. jeden einzeln durchstreichen. Nur dies wurde als NEIN-Stimme gewertet.
Darüber hinaus gab es keine Wahlmöglichkeit.
Heute hat man die Auswahl zwischen unterschiedlichen Parteien mit unterschiedlichen Programmen. Durch Ankreuzen wählt man die Partei aus, von der man sich am besten vertreten fühlt.
Weiterhin nehmen ich mit Befremden wahr, dass Kirchenzugehörigkeit nun keine Privatsache sein soll, sondern darüber entscheiden soll, ob eine Wahlfunktion wahrgenommen werden darf oder nicht.
Heinrich, Du hast die Möglichkeit eine Partei zu wählen, in der wenige bis keine Christen aktiv sind. Solltest Du mit keiner Partei zufrieden sein, besteht die Möglichkeit eine neue Partei zu gründen. Auf diese Weise kannst Du dafür sorgen, dass keine Christen mehr in der Regierung sind. - Falls Deine Partei die Wahl gewinnt und fähig ist eine Regierung zu bilden.
Nur eine kleine (wenn auch lautstarke) Minderheit gehört zur Gruppe der "neuen Atheisten", "Bright" oder "Antitheisten".
Sollten (hoffentlich nicht) die demokratischen Wahlen abgeschafft und durch eine Quotenregelung nach Glaubensbekenntnis/Weltanschauung ersetzt werden, hättet ihr kaum Chancen auf Regierungsposten.
In der DDR stand aufgrund der Einheitsliste der Ausgang der „Wahl“ bereits fest. Eine Auswahl war in der Regel nicht vorgesehen.
Es bestanden folgenden Möglichkeiten:
- Zur „Wahl“ gehen, dort den fertigen Zettel falten und in die Wahlurne stecken. Dies wurde als JA / Zustimmung gewertet.
- Nicht zu gehen. Dies wurde als Enthaltung gewertet. Allerdings bekam man dann Besuch, der einem nachdrücklich aufforderte zu „wählen“.
-Zur "Wahl" zu gehen, sich selbst einen Stift mitnehmen und einen oder mehrere Kandidaten oder die gesamte Liste durchstreichen. Dies wurde als ungültige Stimme gewertet
- Zur "Wahl" zu gehen, sich selbst einen Stift mitnehmen und alle Kandidaten, d.h. jeden einzeln durchstreichen. Nur dies wurde als NEIN-Stimme gewertet.
Darüber hinaus gab es keine Wahlmöglichkeit.
Heute hat man die Auswahl zwischen unterschiedlichen Parteien mit unterschiedlichen Programmen. Durch Ankreuzen wählt man die Partei aus, von der man sich am besten vertreten fühlt.
Weiterhin nehmen ich mit Befremden wahr, dass Kirchenzugehörigkeit nun keine Privatsache sein soll, sondern darüber entscheiden soll, ob eine Wahlfunktion wahrgenommen werden darf oder nicht.
Heinrich, Du hast die Möglichkeit eine Partei zu wählen, in der wenige bis keine Christen aktiv sind. Solltest Du mit keiner Partei zufrieden sein, besteht die Möglichkeit eine neue Partei zu gründen. Auf diese Weise kannst Du dafür sorgen, dass keine Christen mehr in der Regierung sind. - Falls Deine Partei die Wahl gewinnt und fähig ist eine Regierung zu bilden.
Aus Erfahrung!Heinrich6 hat geschrieben:Woher nimmst du deine Erkenntnis, „Dies dürfte nur eine kleine Minderheit der Wähler interessieren. Die meisten der Bundesbürger halten das nicht für zentral.“
Nur eine kleine (wenn auch lautstarke) Minderheit gehört zur Gruppe der "neuen Atheisten", "Bright" oder "Antitheisten".
Sollten (hoffentlich nicht) die demokratischen Wahlen abgeschafft und durch eine Quotenregelung nach Glaubensbekenntnis/Weltanschauung ersetzt werden, hättet ihr kaum Chancen auf Regierungsposten.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Die neue Regierung des Gottesstaat Deutschlands
Man kann das beschönigen wie man will. Am Ende kommen eben doch die in die Regierung, welche man bei einer Personenwahl nicht wählen würde.
Zitat Christel:
Zitat Christel:
Eine Quotenregelung wäre nach deiner Ansicht also undemokratisch? Wieso hätten dann Freidenker keine Aussicht auf einen Regierungsposten? Sie vertreten doch einen ganz erheblichen Anteil an der Bevölkerung. In der FDP hatten wir aber doch auch schon Freidenker in der Regierung und die waren doch auch demokratisch.Sollten (hoffentlich nicht) die demokratischen Wahlen abgeschafft und durch eine Quotenregelung nach Glaubensbekenntnis/Weltanschauung ersetzt werden, hättet ihr kaum Chancen auf Regierungsposten.
Re: Die neue Regierung des Gottesstaat Deutschlands
Freidenker? Wir sprachen nicht von Freidenkern.
Wir sprachen von "neuen Atheisten", "Bright" oder "Antitheisten".
Bei einer Quotenregelung nach „Glaubensbekenntnis“ hätten weder Freidenker noch „neue Atheisten“ eine Chance.
Außerdem, wer will schon einen Gottesstaat oder einen Anti-Gott-Staat?
Wir haben einen Staat in dem alle Menschen gleich sind:
GG Artikel (3) „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“
Die FDP wurde diesmal zu wenig gewählt, um sich an der Regierung beteiligen zu können.
Das lag nicht an Kirchenmitgliedschaft, Freidenkern…
Dies wird auch die nächste Wahl nicht entscheiden.
Wir sprachen von "neuen Atheisten", "Bright" oder "Antitheisten".
Bei einer Quotenregelung nach „Glaubensbekenntnis“ hätten weder Freidenker noch „neue Atheisten“ eine Chance.
Die Zahl der überzeugten Antitheisten schätze ich, liegt in ähnlichen Größenordnungen.Freidenker: Laut REMID hatte der DFV im Jahr 2010 noch etwa 3.000 Mitglieder. http://de.wikipedia.org/wiki/Freidenker
Außerdem, wer will schon einen Gottesstaat oder einen Anti-Gott-Staat?
Wir haben einen Staat in dem alle Menschen gleich sind:
GG Artikel (3) „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“
Wir haben ja auch keine Quotenregelung!Heinrich6 hat geschrieben:In der FDP hatten wir aber doch auch schon Freidenker in der Regierung und die waren doch auch demokratisch.
Die FDP wurde diesmal zu wenig gewählt, um sich an der Regierung beteiligen zu können.
Das lag nicht an Kirchenmitgliedschaft, Freidenkern…
Dies wird auch die nächste Wahl nicht entscheiden.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Die neue Regierung des Gottesstaat Deutschlands
Zitat Christel:

Wer ist denn hier jetzt "Wir"? Und von was sprachen "Wir"??Freidenker? Wir sprachen nicht von Freidenkern.
Wir sprachen von "neuen Atheisten", "Bright" oder "Antitheisten".

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- Registriert: Sonntag 23. Juni 2013, 15:38
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Re: Die neue Regierung des Gottesstaat Deutschlands
Hi , meiner Ansicht nach glaubt von dieser Regierung kein einziger w i r k l i c h an den Schöpfer des Universums !
Sonst würde er sich anders verhalten - und wäre ziemlich sicher gar nicht in diese Regierung gekommen .
Da sind lediglich einige oder viele dabei , die Kirchenpositionen vertreten .
Und das ist mMn. keineswegs identisch damit , dass man seinen Schöpfer an die 1. Stelle setzt !
Sonst würde er sich anders verhalten - und wäre ziemlich sicher gar nicht in diese Regierung gekommen .
Da sind lediglich einige oder viele dabei , die Kirchenpositionen vertreten .
Und das ist mMn. keineswegs identisch damit , dass man seinen Schöpfer an die 1. Stelle setzt !
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