Neue Jungfrauengeburt in Italien

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Heinrich5
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Neue Jungfrauengeburt in Italien

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

"Ich hatte nur Bauchschmerzen" Nonne bringt Jungen zur Welt

Die Überraschung ist gewaltig: Wegen Bauchschmerzen kommt eine Nonne in Italien ins Krankenhaus. Doch dann bringt sie einen Jungen zur Welt - und gibt ihm den Namen des Papstes.
Die überraschende Niederkunft einer salvadorianischen Nonne sorgt in Italien für Aufregung: Wegen Bauchkrämpfen sei eine 31-jährige Ordensschwester ins Krankenhaus gebracht worden - und habe dort einen Jungen zur Welt gebracht, berichteten italienischen Medien. "Ich wusste nicht, dass ich schwanger war. Ich hatte nur Bauchschmerzen", zitierte die Nachrichtenagentur Ansa die Nonne.

Sie soll ihren Sohn Francesco genannt haben - wie Papst Franziskus in Italien heißt.

Die Zeitung "Repubblica" berichtete, das Kind sei am Mittwoch im Krankenhaus der Stadt Rieti zur Welt gekommen und wiege 3,5 Kilo. Ihm und der Mutter gehe es gut.
Die Nonne gehört den Berichten Zufolge dem Orden "Die kleinen Schwestern Jesu" an. Ihr Kloster in Campomoro betreibt ein Altenheim. Ihre Ordensschwestern seien "überrascht" von der Geburt, hieß es in den Berichten weiter. Die Mutter wolle ihr unverhofftes Kind behalten, hieß es.
http://www.n-tv.de/panorama/Nonne-bring ... 01521.html

Auffallend bei dieser Geschichte ist, in keinem Bericht wurde bisher der Erzeuger des Knaben genannt. Es darf also spekuliert werden! War hier mal wieder der Heilige Geist der Verführer? Oder "nur" ein Geistlicher?
Hallo, möglicherweise hat die Welt einen “neuen Messias?"
niels
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Re: Neue Jungfrauengeburt in Italien

Ungelesener Beitrag von niels »

hmm,
ich kann mir gut vorstellen, das man diesen "Punkt" absichtlich auslässt, weil dies einerseits zu "unangenehmen" Fragen gegen den ganzen Orden führen könnte - aber auch weil man den jungfrauengeburtsgläubigen Christen die Phantasie nicht nehmen will.

Eine jungfräuliche Geburt zu behaupten, dürfte heute wesentlich schwerer fallen als zB um 0 u.Z., denn dann käme wohl oder übel die Frage nach einer genetischen Analyse an Mutter und Kind auf, um auf das DNA Profil des Vaters zu schließen, denn es böte sich ja die "einmalige Gelegenheit Gottes DNA untersuchen zu können". Blöd dann, wenn sich herausstellte, das "Gottvater" ausgerechnet der Region Italiens zugeordnet werden kann - ev. sogar bestimmten (weil dort nicht selten inzestiösen. bzw inzestaffinen) Ortschaften im Umfeld des Klosters - ob wohl, das böte auch neue sprudelnde Einnahmequellen als neuer Wallfahrtsort...ß)

Bin gespannt, ob das Kind doch noch einen irdischen Vater "bekommt"...
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