Strafanzeige gegen Erzbischof Zollitsch
Verfasst: Samstag 25. Januar 2014, 22:21
Dr. Wolfgang Klosterhalfen hat gegen den Freiburger Erzbischofs Dr. theol. Robert Zollitsch Strafanzeige im Sinne des §130 StGB (Volksverhetzung) gestellt.
Bei einem Neujahrsempfang hatte der scheidende Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Teile der Bevölkerung "beschimpft, böswillig verächtlich [ge]macht oder verleumdet."
Herr Dr. Zollitsch hat vor geladenen Gästen und via Internet die Menschenwürde anderer dadurch angegriffen, dass er die Hälfte der deutschen Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich gemacht und verleumdet hat:
• Ungläubige würden die Gesellschaft geistig entkernen.
• Ungläubige seien nicht weit davon entfernt, gewissenlos zu handeln, weil sie keine innere Verpflichtung mehr spürten.
• Ungläubige seinen nicht weit davon entfernt, mit gebrochenem geistigen Rückrat apathisch zu werden.
• Ungläubige könnten sogar aggressiv und für Ideologien anfällig werden und ihre innere Spannung und geistliche Not an Anderen abreagieren.
• Menschen, die ohne den Glauben an Jesus Christus lebten, täten dies ohne einen Horizont von Sinn. (An dieser Stelle werden zusätzlich gläubige Juden und Muslime sowie Anhänger weiterer nicht-christlicher Religionen beleidigt.)
Herr Dr. Zollitsch hat in seiner Rede ungläubige Bürger und Bürgerinnen als moralisch minderwertig diffamiert. In seinem christlichen Chauvinismus übersieht er, dass in Regionen, in denen das Christentum eine geringe Rolle spielt (z.B. in den neuen Bundesländern und in den skandinavischen Ländern) von einem Niedergang der Moral nicht die Rede sein kann, und umgekehrt Länder mit hohem Anteil von Christen wie die USA, Mexiko, Kolumbien und Venezuela viel höhere Kriminalitätsraten haben als die erstgenannten.
Die ganze Strafanzeige lesen unter
http://www.reimbibel.de/Zollitsch.htm
Bei einem Neujahrsempfang hatte der scheidende Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Teile der Bevölkerung "beschimpft, böswillig verächtlich [ge]macht oder verleumdet."
Herr Dr. Zollitsch hat vor geladenen Gästen und via Internet die Menschenwürde anderer dadurch angegriffen, dass er die Hälfte der deutschen Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich gemacht und verleumdet hat:
• Ungläubige würden die Gesellschaft geistig entkernen.
• Ungläubige seien nicht weit davon entfernt, gewissenlos zu handeln, weil sie keine innere Verpflichtung mehr spürten.
• Ungläubige seinen nicht weit davon entfernt, mit gebrochenem geistigen Rückrat apathisch zu werden.
• Ungläubige könnten sogar aggressiv und für Ideologien anfällig werden und ihre innere Spannung und geistliche Not an Anderen abreagieren.
• Menschen, die ohne den Glauben an Jesus Christus lebten, täten dies ohne einen Horizont von Sinn. (An dieser Stelle werden zusätzlich gläubige Juden und Muslime sowie Anhänger weiterer nicht-christlicher Religionen beleidigt.)
Herr Dr. Zollitsch hat in seiner Rede ungläubige Bürger und Bürgerinnen als moralisch minderwertig diffamiert. In seinem christlichen Chauvinismus übersieht er, dass in Regionen, in denen das Christentum eine geringe Rolle spielt (z.B. in den neuen Bundesländern und in den skandinavischen Ländern) von einem Niedergang der Moral nicht die Rede sein kann, und umgekehrt Länder mit hohem Anteil von Christen wie die USA, Mexiko, Kolumbien und Venezuela viel höhere Kriminalitätsraten haben als die erstgenannten.
Die ganze Strafanzeige lesen unter
http://www.reimbibel.de/Zollitsch.htm