EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

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Christel
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EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

Ungelesener Beitrag von Christel »

„EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE“

Erzbischof Zollitsch warnt vor hohler Fassade ohne Kern
Freiburg. Eine „geistig und geistlich entkernte Gesellschaft“ gleicht nach den Worten von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Freiburg) einem Haus, „dessen Fassaden bestehen, während es innerlich ausgeräumt, leer und entkernt ist“. Beim Neujahrsempfang der Erzdiözese Freiburg thematisierte Zollitsch am Dienstagabend (14.1.) die „Gefahr einer gewissen geistigen und geistlichen Entkernung“ der Gesellschaft, in der schon ein verregneter Sommer eine kollektive Depression bewirken könne und in der manche Zeitgenossen „die Ruhe verlieren, wenn der Markt etwas anbietet, was sie noch nicht gekauft haben“. Erzbischof Zollitsch zitierte aktuelle Zeitungs-Schlagzeilen: „Als gäbe es kein morgen: Riskante Finanzierungen, immer weniger Sicherheiten. Auf den Finanzmärkten ist der Wahnsinn zurück“ (Zeit). Es entstehe der Eindruck, dass eine boomende Wirtschaft und niedrige Zinsen bei Vielen die verheerende Finanzmarktkrise mittlerweile vergessen gemacht hätten.
http://www.erzbistum-freiburg.de/html/a ... fault=true
"Die Ansprache von Erzbischof Robert Zollitsch können sie hier nachhören:"
http://www.erzbistum-freiburg.de/html/a ... fault=true

Auf eben dieser Seite ganz unten ist ein Link zu dieser sehr anhörenswerten Rede.

"Eine Ersatzgröße für den fehlenden Gott ist ... die Etablierung des Leistungsprinzips: Es gibt einen Gott, der uns ansieht und gerade dadurch gibt, was wir uns selbst nicht geben können: Ansehen und Würde!, so Jan-Heiner Tück"

Vergleiche auch: "Was fehlt, wenn Gott fehlt?
Martin Walser über Rechtfertigung – eine theologische Erwiderung


Prof. Dr. Jan-Heiner Tück, Wien"
http://www.eaberlin.de/2013-03-13_Vortrag_Tueck.pdf
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
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Heinrich5
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Re: EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Zitat Christel.
Auf eben dieser Seite ganz unten ist ein Link zu dieser sehr anhörenswerten Rede.
Eine sehr anhörenswerte Rede?

Deshalb wohl auch die Strafanzeige gegen Zollitsch? Siehe auch unter:

http://www.eichsfeld-forum.de/viewtopic.php?f=10&t=3775

und hier die ganze Strafanzeige gegen Zollitsch:

http://www.reimbibel.de/Zollitsch.htm

Zitat Christel:
Vergleiche auch: "Was fehlt, wenn Gott fehlt?
Eine Frage, welche man vielleicht mal denen stellen sollte, welche mit einem Gott nichts mehr am Hut haben wollen, denen Gott „weiß Gott“ nun wirklich nicht mehr (oder schon immer) nicht fehlt. Es fehlt nichts, wenn Gott fehlt.
Mir fehlt Gott nicht - ohne Gott geht es mir sehr viel besser, fühle ich mich direkt von diesem Irrglauben befreit.
Religion ist im Übrigen für ein modernes Leben nicht mehr bedeutsam:
http://www.eichsfeld-forum.de/viewtopic.php?f=10&t=3778
Christel
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Re: EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

Ungelesener Beitrag von Christel »

Heinrich, hast Du Dir die Rede überhaupt angehört?
Wenn ja, dann wüsstest Du, dass die Strafanzeige und die zur Schau gestellt Überempfindlichkeit Nonsens ist. Oder anders ausgedrückt, es dient lediglich atheistischer antichristlicher Propaganda.
Gemäß dem Gleichheitsgrundsatz müsste man, würde man mit demselben Maß messen, gegen etliche Atheisten Strafanzeige stellen, einschließlich gegen Dich und Niels.
Totalitarismus kämpft, auch mit Gerichtsgewalt, will mundtot machen. Toleranz duldet. - Jeder fordert Toleranz für sich selbst, mit der Duldung des Andersdenkenden sieht es anders aus.
Eine Gesellschaft ohne Liebe wird schwerlich tolerant sein.

Johannes schreibt: „die Liebe ist aus Gott und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.“ 1 Joh 4,7f.
Die (Natur-)Wissenschaft erfasst die Liebe nicht.
Der Menschenverstand erfasst die Liebe nicht.
Tritt Leistungsprinzip an die Stelle der Liebe, dann verschwindet die Liebe aus unserer Gesellschaft.

Die Gesellschaft, die Menschen verlieren ihre Mitte! „jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott …, denn Gott ist die Liebe.“ 1 Joh 4,7f
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Heinrich5
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Re: EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

Tritt Leistungsprinzip an die Stelle der Liebe, dann verschwindet die Liebe aus unserer Gesellschaft.
Das ist der einzigste Punkt, wo ich dir recht geben kann. Johannes ist Nonsens.
"Die Ansprache von Erzbischof Robert Zollitsch können sie hier nachhören:"
http://www.erzbistum-freiburg.de/html/a ... fault=true
Auf eben dieser Seite ganz unten ist ein Link zu dieser sehr anhörenswerten Rede.
Hättest du die Strafanzeige gelesen, dann wüsstest du, dass dieser Link zu dieser "sehr anhörenswerten Rede" schon in der Strafanzeige enthalten ist
Christel
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Re: EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

Ungelesener Beitrag von Christel »

Heinrich6 hat geschrieben:Hättest du die Strafanzeige gelesen, dann wüsstest du, dass dieser Link ....
Was glaubst Du denn wie ich die Rede gefunden habe?

Ach übrigens, danke für den Tipp. :)
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
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Re: EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

Ungelesener Beitrag von niels »

die Liebe ist aus Gott und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.
Jaja, und Blitz und Donner sind ebenjene Donnerkeile, die das allliebende Göttchen um sich wirft, wenn es doch mal wieder böse wird...

Liebe ist eine Emotion (von vielen), die - inzwischen erkennbar - vornehmlich biochemische Ursachen hat und die Erfüllung wesentlicher (nicht nur sozialer) "Aufgaben" für den Erhalt des jeweiligen Individuums wie auch seiner Art sicherstellt und sich wiederum in Ausschüttung und Wirkung von Botenstoffen / Hormonen / Eiweißen äußert bzw. "wirkt". Menschen wünschen sich "Liebe", weil es ihnen Botenstoffe beschwert, die ihnen am Belohnungszentrum "herumspielen" und wohlige / glückliche Gefühle auslösen kann. So ist "Liebensentzug" auch weithin dem Entzug dieser Botenstoffe gleichzusetzen, wie sie übrigens auch bei Drogenmißbrauch im Entzugsstadium auftreten.

Auch wenn wir noch nicht alles bis ins Detail wissen - "Liebe" ist inzwischen (wenn auch nur bedingt) "synthetisierbar" - d.h. durch Menschen beabsichtigt initiierbar - z.B. durch gezielte Stimulation mittels bestimmter Hormone wie Oxytozin Komplexe u.ä. sowie an Hirnarealen.
Tritt Leistungsprinzip an die Stelle der Liebe, dann verschwindet die Liebe aus unserer Gesellschaft.
Stuß hoch zehn.

"Leistungsrinzip" bedeutet lediglich, das Menschen Leistung lieben (konkreter: die erwarteten Folgen dieses Handlungsprinzipes). Leistungsprinzip und Liebe schließen sich schon deshalb nicht aus, weil sie nichts miteinander zu tun haben. Wenn Menschen allerdings "Liebe" über materielle Zuwendungen bzw. Zuwendung von Ressourcen definieren, dann steht ihnen das "Leistungsprinzip" natürlich im Weg.

Tatsächlich wird keine Art der Erde ohne Leistungsprinzip überleben können, da die irdischen Ressourcen immer begrenzt sind und sich in der Natur auf Dauer immer die Effizienz durchsetzt und die Evolution kann man nicht anhalten. Wohin eine Gesellschaft mit deaktiviertem Leistungsprinzip führt, zeigt der deutsche Nationalsozialismus wie sonstiger Sozialismus ja eindringlich - um die selbstverständlichen Ansprüche des Einzelnen der Gesellschaft - fern der Effizienz/Leistung - fortan bedienen zu können, werden stetig neue Ressourcen benötigt, die man maximal von anderen errauben kann (solange noch jemand da ist, dem man Ressourcen wegnehmen bzw. den man versklaven kann, denn auch die irdischen Ressourcen sind sehr (!) endlich).

Nicht das Leistungsprinzip selbst, sondern der Haß dessen ist Produkt egoistischer wie egomaner Wunschvorstellungen - der uneingeschränkten materialistischen "Liebe" - das wird sich auch einmal mehr herausstellen, wenn der aktuelle Bessermenschenhype der Leistungsgegner weiter so erfolgreich um sich greift. Da bin ich mir ziemlich sicher.
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Re: EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

Ungelesener Beitrag von manden »

Ich würde das etwas anders formulieren : EINER WELT OHNE SCHÖPFER FEHLT JEGLICHER SINN !

Das was Zollitsch gesagt hat , war durchaus richtig !

Aber er hat mit seiner höchstens halbherzigen Kirche - die mit dieser Welt zusammenarbeitet - nichts dagegenzusetzen !

Dafür hat diese Kirche zu viel Dreck am Stecken (heute noch lernt man den Schülern die gefälschten 10 Gebote - wie ich

erst vor kurzem feststellen musste !)
niels
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Re: EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

Ungelesener Beitrag von niels »

Deine Behauptung wird auch nicht dadurch richtig, das Du sie stets und ständig wiederholst.

Sie stimmt maximal insoweit, das jenen Menschen der Sinn "fehlt", die sich eine Schöpferinstanz einbilden müssen, um einen "Sinn" zu meinen haben - so wie manch Kind den Weihnachstmann oder das von der Christenkirche "entführte" "Lichtkind"/"Christkind" zu brauchen meint, um der jahresendlichen Geschenkeorgie einen "Sinn" zu geben.

Das es viele Menschen gibt, die sich nur in Sklaverei bzw unterwürfiger Abhängigkeit gegenüber einem "mächtigeren" Wesen sicher bzw. wohl fühlen, bestreite ich nicht - das sie hierin "Ihren Sinn" sehen, zeigt mir nur, das sie augenscheinlich nicht in der Lage sind mit sich selbst ins Reine zu gelangen. Der "Sinn des Lebens" des Sklaven, des Leibeigenen war schon zu früherer christlicher Zeit der, seinem Herrn zu dienen, so wie das Leben von Tieren nur dadurch einen "Sinn" bekam, das sie dem Menschen dienten.

Das ist das typische Produkt egozentrisch-egomaner Menschheit.

Das es dennoch mehr und mehr Menschen gibt, die keine behauptete Schöpferinstanz benötigen, um ihrem Leben "einen Sinn" zu geben bzw. mit sich ins Reine zu gelangen, widerlegt allein schon diese dumbe Behauptung, das das Leben nur durch Schöpfer "Sinn" erhielte. Hinzu kommt, das der mit einem Schöpfer behauptete "Sinn" keinen "Sinn" ergibt und ebenso widersprüchlich von den Schöpfergläubigen gedeutet wird wie jede andere mythische bis willkürliche Behauptung.
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Re: EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

Ungelesener Beitrag von manden »

Hi , es gibt ohne Schöpfer für unser Leben G A R _ K E I N E N Sinn !

Weil dann das einzige Ziel der Tod wäre , die T O T A L E Auslöschung . Und das Leben v ö l l i g sinnlos !

DAS ist reine Logik !
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Re: EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

Ungelesener Beitrag von niels »

Das Du zumindest in DIESEM Deinem Leben wohl nicht mehr blicken wirst, was "Logik" ist bzw. nicht ist, dürfte nicht nur mir inzwischen klar sein.

Dennoch wäre es nett on-topic zu bleiben, statt Thread umd Thread immer wieder mit der selben Behauptung zuzutrollen.

Bitte halte Dich wenigstens an die Netiquette!...
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Re: EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

Ungelesener Beitrag von manden »

Hi niels , eine äusserst fadenscheinige Ausrede dafür , dass D U keine Ahnung von Logik hast -

und meinen logischen Feststellungen auf diese Weise - ziemlich erbärmlich - zu entfliehen versuchst !

Aber das gelingt Dir nicht - w i r k l i c h ! Man kann sich nicht ständig selbst belügen und betrügen -

irgendwann stürzt das Kartenhaus der Lügen zusammen ! ! !
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Re: EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

Ungelesener Beitrag von niels »

Deine Zeilen sagen weitaus mehr über Dich als mich aus - es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie manch Mensch sich zum Maßstab macht, von sich auf andere schließt um dann verwundert festzustellen, wie verlogen man sich selbst gegenüber ist.

Zum "Glück" sind die jedweder Logik zugrundeliegenden Regeln und Prinzipien weder verhandelbar noch durch Wunschdenken ersetzbar und für zumindest jene, die wissen, was Logik ist, d.h. die Basis jedweder Ratio kennen, wird hier unterscheidbar, welche Behauptungen Produkt logischer, rationaler Betrachtungen sind und welche die Anforderungen an Rationalität nicht im mindesten erfüllen - zB weil sie eine willkürliche Aneinanderreihung von Behauptungen sind oder Produkt eines Zirkelschluß, den ja die Mehrheit der Menschen mit Ratio verwechseln - die Basis für jedwede Form von Verschwörungsidee wie Religion, so wie ein Virus sich erfolgreich als "Teil" eines Wirtsorganismus auszugeben in der Lage ist, indem er Lücken in dessen Erkennungsmechanismen aktiv nutzt.

Um den "Rest" mache ich mir eh keine Gedanken, denn jenen kann man mit Verstand eh nicht helfen - die Natur wird - da bin ich mir recht sicher - letztlich zeigen, was sich durchsetzt - Ratio oder Willkür aus Wunschdenken - unbedingte Ehrlichkeit oder Dogmatismus.
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Re: EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

Ungelesener Beitrag von manden »

Hi niels , deine theoretischen Vorträge interessieren mich nicht ! Zumal sie mMn. grösstenteils falsch sind .

Du solltest Dich stattdessen zu meinem sachlichen Beitrag vom 15./20:42 rein sachlich äussern (den Begriff Logik können wir dabei weglassen !) .
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Heinrich5
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Re: EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

Ungelesener Beitrag von Heinrich5 »

manden schrieb:
….(heute noch lernt man den Schülern die gefälschten 10 Gebote - wie ich erst vor kurzem feststellen musste !)
Wie ist dir denn das gelungen?
manden
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Re: EINEM VOLK OHNE GOTT FEHLT DIE MITTE

Ungelesener Beitrag von manden »

Hi Heinrich , das kann ich Dir sagen :
der 10-jährige katholische Sohn unserer Freundin kommt nach der Schule oft zu mir wegen seiner Hausaufgaben . Und hat er mir mal die 10 Gebote gezeigt .
Die kath. Kirche schämt sich nicht , das 2 . Gebot ( Bilderverehrung ) - einfach wegzulassen (höchstwahrscheinlich weil sogar die Dümmsten merken , dass sie
es ständig übertreten) und dafür - weil es ja 10 sein müssen - das 10. zu teilen ! (Und die Evangelischen sollen es auch so machen)

Meine Meinung : diese Kirchen brauchen keine Reform , sondern eine REVOLUTION !
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