Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat Stiftungsgelder in Millionenhöhe für den Bau seines Bischofssitzes zweckentfremdet. Tebartz-van Elst und sein Generalvikar Franz Kaspar haben Rechnungen für den Bau mit Stiftungsgeld des St. Georgswerkes bezahlt, das für arme, kinderreiche Familien bestimmt sei. Das waren Spenden von Arbeitern welche veruntreut wurden!
Die Erträge des 1949 gegründeten St. Georgswerkes sollen dem Bericht zufolge eigentlich für bedürftige Familien mit vielen Kindern verwendet werden. Jeder katholische Arbeitnehmer des Bistums war damals aufgerufen, den Lohn einer Arbeitsstunde für das Georgswerk zu spenden.
http://www.dw.de/medien-millionen-f%C3% ... a-17436973
Deutscher Bischof veruntreute Spendengelder
Moderatoren: niels, Kirche und Religionen
Forumsregeln
Glaube und Religion im Eichsfeld Wiki:
Religion im Eichsfeld
Kategorie: Religion im Eichsfeld
Kirchen im Eichsfeld
Glaube und Religion im Eichsfeld Wiki:
Religion im Eichsfeld
Kategorie: Religion im Eichsfeld
Kirchen im Eichsfeld
-
- Site Admin
- Beiträge: 2323
- Registriert: Freitag 22. März 2002, 16:15
- PLZ: 37075
- voller Name: Niels Dettenbach
- Wohnort: Göttingen
- Kontaktdaten:
Re: Deutscher Bischof veruntreute Spendengelder
Für welchen "Zweck" waren die Gelder denn sonst gedacht, wenn nicht in Erhaltung und Ausbau der Kirchenimmobilien?
Die Unterstützung" armer Menschen" wird doch eh fast immer vorgeschoben bei derlei Sammlungen - und am Ende wird doch Kirchendach, Orgel oder Pfaffenschaal mit Goldstickerei davon bezahlt (zumindets in meinem Geburtsort lief das öfter so, zumal Sammlungen "für Arme" mehr Kollekte brachten als Sammlungen für "die Kirche") - tatsächlich laufen gerade mal einstellig prozentuale Teile des Geldes tatsächlich in karitative Zwecke, die wiederum nicht selten zweifelhafte Absichten verfolgen...
Die Unterstützung" armer Menschen" wird doch eh fast immer vorgeschoben bei derlei Sammlungen - und am Ende wird doch Kirchendach, Orgel oder Pfaffenschaal mit Goldstickerei davon bezahlt (zumindets in meinem Geburtsort lief das öfter so, zumal Sammlungen "für Arme" mehr Kollekte brachten als Sammlungen für "die Kirche") - tatsächlich laufen gerade mal einstellig prozentuale Teile des Geldes tatsächlich in karitative Zwecke, die wiederum nicht selten zweifelhafte Absichten verfolgen...
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Ahrefs [Bot] und 21 Gäste