Ein 20-Jähriger wurde während einer Pilgerreise von einer 600 Kilo schweren Christusfigur erschlagen
In Italien stirbt ein junger Mann während einer Pilgerreise – erschlagen von einer 600 Kilo schweren Christusfigur. Das Denkmal war Papst Johannes Paul II. gewidmet. Denkwürdiger Zufall: Das Unglück ereignet sich nur wenige Tage vor dessen Heiligsprechung in Rom.
Das mehr als 30 Meter hohe Kreuz von Christ dem Erlöser war auf einem Hügel oberhalb der Stadt im Nordwesten Italiens von dem 2008 verstorbenen Künstler Enrico Job errichtet worden. Die Skulptur erinnerte an einen Besuch von Johannes Paul II. in Brescia im September 1998. An dem oberen Ende des stark nach vorne gebogenen Holzkreuzes hing eine sechs Meter hohe Christusfigur, die rund 600 Kilogramm wog.
http://www.focus.de/politik/ausland/pap ... 97817.html
Als ein „göttliches Zeichen“ wird diese Erschlagung wohl nicht gewertet werden.
Italienische Medien deuten den Vorfall als schlechtes Omen für die bevorstehende Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II. Dazu trägt ein weiteres Detail bei: Der junge Mann, der zu Tode kam, soll laut der italienischen Tageszeitung "Corriere della Sera" in einer Straße gelebt haben, die nach Papst Johannes XXIII. benannt war.
http://www.spiegel.de/panorama/italiene ... 66140.html
Papstdenkmal erschlägt Pilger vor Heiligsprechung
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