Veranstaltung am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
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Veranstaltung am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
eingestellt im Auftrag des Verfassers:
"Nur für die Juden? Die Bedeutung des Alten Testaments für die Christen"
05. Juni 2014
MCH 19.30 Uhr
Vielen Menschen ist heute das Alte Testament kaum noch bekannt. Oft
existieren sogar regelrechte Vorurteile dagegen. Es sei voller
Grausamkeiten, oder es hätte für uns gar keine Bedeutung mehr, da es
durch das Neue Testament überholt sei. Abgeschafft durch das Christentum
sei schließlich auch das jüdische Gesetz. Andererseits verliest die
Kirche Sonntag für Sonntag in der Liturgie Abschnitte aus dem AT. Worin
liegt der Anlass?
Mit Prof. Klaus Berger haben wir einen der renommiertesten,
international führenden Neutestamentler gewinnen können, der uns helfen
wird, diesen scheinbaren Widersprüchen zu begegnen. Der weltbekannte Theologe
wird aufzeigen, das das AT auch für Christen eine "Heilige Schrift" ist.
Wann und Wo?
19.30h
Marcel Callo Haus
Lindenallee 21
37 308 Heilbad Heiligenstadt
Referent: Prof. Dr. Klaus Berger, Heidelberg
Vielen Dank,
Ihr
Dario Pizzano
Regionalbeauftragter
Kath.Bildungswerk Erfurt
-Region Eichsfeld-
Fon: 03606-667-403
Mobil 0151-1 555 3872
"Nur für die Juden? Die Bedeutung des Alten Testaments für die Christen"
05. Juni 2014
MCH 19.30 Uhr
Vielen Menschen ist heute das Alte Testament kaum noch bekannt. Oft
existieren sogar regelrechte Vorurteile dagegen. Es sei voller
Grausamkeiten, oder es hätte für uns gar keine Bedeutung mehr, da es
durch das Neue Testament überholt sei. Abgeschafft durch das Christentum
sei schließlich auch das jüdische Gesetz. Andererseits verliest die
Kirche Sonntag für Sonntag in der Liturgie Abschnitte aus dem AT. Worin
liegt der Anlass?
Mit Prof. Klaus Berger haben wir einen der renommiertesten,
international führenden Neutestamentler gewinnen können, der uns helfen
wird, diesen scheinbaren Widersprüchen zu begegnen. Der weltbekannte Theologe
wird aufzeigen, das das AT auch für Christen eine "Heilige Schrift" ist.
Wann und Wo?
19.30h
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37 308 Heilbad Heiligenstadt
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Re: Eichsfeldforum am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
Natürlich wird dieser "weltbekannte" (?) das auch können und Seitens der Katholen im Eichsfeld sich des Beifalls auch sicher sein. Hier im Forum hatten wir das Thema aber auch schon. Siehe auch hier: viewtopic.php?f=10&t=3822Der „weltbekannte“ Theologe wird aufzeigen, dass das AT auch für Christen eine "Heilige Schrift" ist.
„Der Gott des Alten Testaments ist die unangenehmste Gestalt der gesamten Dichtung: eifersüchtig und auch noch stolz darauf; ein kleinlicher, ungerechter, nachtragender Überwachungsfanatiker; ein rachsüchtiger, blutrünstiger ethnischer Säuberer; ein frauenfeindlicher, homophober, rassistischer, Kinder und Völker mordender, ekliger, größenwahnsinniger, sadomasochistischer, launisch-boshafter Tyrann."
Richard Dawkins
Die Wertigkeit des Alten Testaments ist heute natürlich neu klar zu stellen. Es hat heute keinen Wert mehr, nicht mehr Wert als ein anderer Epos. Es lassen sich keine „Werte“ in diesem Alten Testament für die heutige Zeit erkennen. Wir brauchen es ganz einfach nicht mehr. Im 21. Jahrhundert hat die Menschheit Werte, welche mit den archaischen Werten des Alten Testaments nicht mehr kompatibel sind. Der Glaube an das Alte Testament ist, wie der Glaube an einen Gott, so überflüssig wie ein Kropf.
Re: Eichsfeldforum am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
Um Irritationen für die Zukunft zu vermeiden, sollte in der Überschrift zwischen dem hier vorliegendem Eichsfeldforum und dem katholischen Eichsfeldforum des katholischen Bildungswerkes im Bistum Erfurt e.V. klar unterschieden werden.
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Re: Eichsfeldforum am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
Ok, das stimmt.
Allerdings gab es dieses "Eichsfeld Forum" schon lange vor dem "Eichsfeldforum" des Bistums Erfurt bzw. MCH Heiligenstadt. Da es hier im Forum (bzw. dem technischen "Vorgänger" bereits diverse Auseinandersetzungen mit Kirchenvertretern gab, würde ich zumindest nicht ausschließen wollen, das die Namenswahl bei der Veranstaltungsreihe des Bistums in irgend einer "Verbindung" mit dem hiesigen Forum zu suchen wäre.
Aber:
Vorschlag dazu? Unser (immerhin weitaus älteres und nicht zuletzt den Einwohnern des Eichsfeldes offener zugängliches) Forum kann und möchte ich ungern umbennennen... ß)
Allerdings gab es dieses "Eichsfeld Forum" schon lange vor dem "Eichsfeldforum" des Bistums Erfurt bzw. MCH Heiligenstadt. Da es hier im Forum (bzw. dem technischen "Vorgänger" bereits diverse Auseinandersetzungen mit Kirchenvertretern gab, würde ich zumindest nicht ausschließen wollen, das die Namenswahl bei der Veranstaltungsreihe des Bistums in irgend einer "Verbindung" mit dem hiesigen Forum zu suchen wäre.
Aber:
Vorschlag dazu? Unser (immerhin weitaus älteres und nicht zuletzt den Einwohnern des Eichsfeldes offener zugängliches) Forum kann und möchte ich ungern umbennennen... ß)
Niels.
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Re: Eichsfeldforum am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
Der Satz: „Träger des Eichsfeldforums ist das Bildungswerk im Bistum Erfurt e.V.“ auf denen ihrer HP halte ich deshalb schon für unverschämt.
In Zukunft könnte doch hier im Forum bei der der Ankündigung solcher Veranstaltungen einfach nur stehen: „Veranstaltung im Marcell Callo Haus“
In Zukunft könnte doch hier im Forum bei der der Ankündigung solcher Veranstaltungen einfach nur stehen: „Veranstaltung im Marcell Callo Haus“
- niels
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Re: Veranstaltung am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
Ok,
das macht Sinn.
Vielen Dank!
das macht Sinn.
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Niels.
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Re: Veranstaltung am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
Am 05. Juni 2014, MCH 19.30 Uhr
Das wird ganz sicher ein interessanter Abend, wo jeder bereichert mit neuen Gedanken und vielleicht auch mit einem neunen Zugang zum Alten Testament nach Hause gehen wird.
Von Prof. Klaus Berger habe ich vor ein paar Jahren zwei Vorträge gehört. Ich besitze mehrere Bücher von ihm.
In wikipedia steht eine ausführliche Biografie: http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Berger_(Theologe)
Dort steht u.a.:
Das wird ganz sicher ein interessanter Abend, wo jeder bereichert mit neuen Gedanken und vielleicht auch mit einem neunen Zugang zum Alten Testament nach Hause gehen wird.
Von Prof. Klaus Berger habe ich vor ein paar Jahren zwei Vorträge gehört. Ich besitze mehrere Bücher von ihm.
In wikipedia steht eine ausführliche Biografie: http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Berger_(Theologe)
Dort steht u.a.:
Auseinandersetzung mit Gerd Lüdemann
Ende der 1990er Jahre veröffentlichte der Göttinger Neutestamentler Gerd Lüdemann seine Thesen zur Auferstehung Jesu. Er wollte beweisen, dass es sich nur um Auferstehungsvisionen gehandelt haben könne, die als Ausdruck kollektiver Trauerbewältigung im Jüngerkreis zu werten sei. Das Grab jedenfalls sei voll gewesen. Lüdemann zog damit eine radikale Konsequenz aus dem Programm der Entmythologisierung, das Rudolf Bultmann propagierte hatte. Klaus Berger gehörte zu den Fachexegeten, die eine klare Gegenposition einnahmen. Die Auseinandersetzung mit Lüdemann ist sicher einer der entscheidenden Anlässe gewesen, die Frage nach der Wirklichkeit biblisch geschilderter mystischer Vorgänge (Wunder, Engel, Gebet, Auferstehung, usw.) neu zu stellen.http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Berg ... 3.BCdemann
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Veranstaltung am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
In der Thüringer Allgemeinen war zu dem Bericht über den Vortrag folgender Leser-Kommentar zu finden:
Sehr interessanter Mann, der Herr Berger. Das meine ich übrigens ernst. Jedoch, ein kleiner Wehrmutstropfen stellt meines Erachtens das krampfhafte Verkuppeln zwischen Judentum und Christentum dar. Kann man sich überhaupt sicher sein, ob uns Nichtorientale das Alte Testament behagen soll, da es für unsere Art viel zu gewaltverherrlichend ist? Kann man sich überhaupt sicher sein, das Jesus wirklich Jude war, wenn man doch schon weiß, dass die Bibel wenn nicht vorsätzlich umgeschrieben worden ist, so doch wenigstens einen weiten Raum zur Spekulation und Philisterei lässt? Einen Raum, der gerade von seinen gerühmten Orientalen immer wohlgefällig ausgenutzt worden ist. Man denke dabei nicht zuletzt an den Nutznießer des Zinsverbotes im Mittelalter für Christen. Leider wollte sich dort der Orientale und der kirchlichen Herrscher nur allzu gern handelseinig werden und das Volk schutzlos skrupellosen Zinswucherern ausliefern. Heute übrigens fälschlicherweise stets so dargestellt, dass der Raffer der Arme und Geknechtete war. Im Gegenteil, denn so sagte der Orientale zum Papst: Halt du sie dumm, ich halt sie arm! Und sie taten es mit Verve, der Orientale und sein nordischer Diener! In Spanien ging das Geschachere einst so brutal vonstatten, dass erst Isabella 1492 diesem Fluch ein Ende setzte. Wieviele brave Bauern haben da wohl vorher aus Gram, alles durch Zinswucher verloren zu haben, sich unter einen grobgezimmerten Deckenbalken erhangen? Wie vielen wurde das Leben über alle Maßen zur Qual und Last gemacht durch das nur dem Orientalen erlaubte Ganovenstückchen? Denn Zinsen jenseits der zwanzig Prozent waren keine Seltenheit für den stets um Menschlichkeit bemühten Orientalen. Warum sollte man also heute wieder abkehren von dem von Luther eingeschlagenen Pfad? Er wusste wie kein anderer um die orientalische Geschicklichkeit, dem hier Heimischen notfalls mit Betrug und Unredlichkeit das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dass Luther nur als Wegbereiter einer gänzlich neuen, sich von der Lüge befreienden Glaubensrichtung zu verstehen ist, ergibt sich aus der Erkenntnis heraus, wie wenig der Mensch allein in seinem Leben imstande zu leisten ist, von selbst. Auch wenn die Verdienste Luthers revolutionär, wahrhaftig und monumental waren: der begangene Weg ist noch lange nicht zu Ende gegangen, das Woher und Wohin ist unklarer denn je. Viele Antworten müssen noch gefunden und noch mehr Fragen gestellt werden. Jede Zeit unterliegt hierbei seinen eigenen Gesetzmäßigkeiten: In unserer heutigen ist es eben opportun, sich Jesus als Jeshua vorzustellen, vor knapp 100 Jahren gab es eine für uns Nichtorientale ehrlichere Ansicht. Sie fand seinerzeit Ausdruck in der Deutschen Volkskirche.
Kommentar:
http://www.thueringer-allgemeine.de/sta ... 1534583351
von Friedhelm Herbst, 08.06.2014 - 19:27
Sehr interessanter Mann, der Herr Berger. Das meine ich übrigens ernst. Jedoch, ein kleiner Wehrmutstropfen stellt meines Erachtens das krampfhafte Verkuppeln zwischen Judentum und Christentum dar. Kann man sich überhaupt sicher sein, ob uns Nichtorientale das Alte Testament behagen soll, da es für unsere Art viel zu gewaltverherrlichend ist? Kann man sich überhaupt sicher sein, das Jesus wirklich Jude war, wenn man doch schon weiß, dass die Bibel wenn nicht vorsätzlich umgeschrieben worden ist, so doch wenigstens einen weiten Raum zur Spekulation und Philisterei lässt? Einen Raum, der gerade von seinen gerühmten Orientalen immer wohlgefällig ausgenutzt worden ist. Man denke dabei nicht zuletzt an den Nutznießer des Zinsverbotes im Mittelalter für Christen. Leider wollte sich dort der Orientale und der kirchlichen Herrscher nur allzu gern handelseinig werden und das Volk schutzlos skrupellosen Zinswucherern ausliefern. Heute übrigens fälschlicherweise stets so dargestellt, dass der Raffer der Arme und Geknechtete war. Im Gegenteil, denn so sagte der Orientale zum Papst: Halt du sie dumm, ich halt sie arm! Und sie taten es mit Verve, der Orientale und sein nordischer Diener! In Spanien ging das Geschachere einst so brutal vonstatten, dass erst Isabella 1492 diesem Fluch ein Ende setzte. Wieviele brave Bauern haben da wohl vorher aus Gram, alles durch Zinswucher verloren zu haben, sich unter einen grobgezimmerten Deckenbalken erhangen? Wie vielen wurde das Leben über alle Maßen zur Qual und Last gemacht durch das nur dem Orientalen erlaubte Ganovenstückchen? Denn Zinsen jenseits der zwanzig Prozent waren keine Seltenheit für den stets um Menschlichkeit bemühten Orientalen. Warum sollte man also heute wieder abkehren von dem von Luther eingeschlagenen Pfad? Er wusste wie kein anderer um die orientalische Geschicklichkeit, dem hier Heimischen notfalls mit Betrug und Unredlichkeit das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dass Luther nur als Wegbereiter einer gänzlich neuen, sich von der Lüge befreienden Glaubensrichtung zu verstehen ist, ergibt sich aus der Erkenntnis heraus, wie wenig der Mensch allein in seinem Leben imstande zu leisten ist, von selbst. Auch wenn die Verdienste Luthers revolutionär, wahrhaftig und monumental waren: der begangene Weg ist noch lange nicht zu Ende gegangen, das Woher und Wohin ist unklarer denn je. Viele Antworten müssen noch gefunden und noch mehr Fragen gestellt werden. Jede Zeit unterliegt hierbei seinen eigenen Gesetzmäßigkeiten: In unserer heutigen ist es eben opportun, sich Jesus als Jeshua vorzustellen, vor knapp 100 Jahren gab es eine für uns Nichtorientale ehrlichere Ansicht. Sie fand seinerzeit Ausdruck in der Deutschen Volkskirche.
Kommentar:
http://www.thueringer-allgemeine.de/sta ... 1534583351
von Friedhelm Herbst, 08.06.2014 - 19:27
Re: Veranstaltung am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
http://www.thueringer-allgemeine.de/sta ... 1534583351KOMMENTARE
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von Friedhelm Herbst, 08.06.2014 - 19:27 BEITRAG MELDEN
Redaktion: Dieser Kommentar verstößt gegen die Nutzungsbedingungen und wurde aus dem System entfernt.
Ich hätte diesen antisemitischen Unsinn aus der Naziecke hier nicht eingestellt.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Veranstaltung am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
Ja, man kann! Jesus war Jude, das steht fest.Kann man sich überhaupt sicher sein, das Jesus wirklich Jude war
Es gibt einige außerbiblische Quellen, die bestätigen, dass Jesus lebte und dass es Jude war.
Dazu gehört Edikt des Kaisers Claudius im Jahr 49, das die Juden aus Rom auswies (Kap. 25,4):[26]
„Die Juden, welche von einem gewissen Chrestos aufgehetzt, fortwährend Unruhe stifteten, vertrieb er aus Rom.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fer ... on_Nazaret
Ein Ereignis, welches durch die „Apostelgeschichte“ bestätigt wird, Apg 18,1f:
„Hierauf verließ Paulus Athen und ging nach Korinth. Dort traf er einen aus Pontus stammenden Juden namens Aquila, der vor kurzem aus Italien gekommen war, und dessen Frau Priszilla. Klaudius hatte nämlich angeordnet, dass alle Juden Rom verlassen müssten.“
Um zu erfahren, wer und wie Jesus war sind alle auf das Neue Testament angewiesen. Es ist möglich dies zu vertiefen, indem man geschichtliche und kulturelle Aspekte berücksichtigt. Mehr ist nicht möglich.
------------------
Hm, was soll das sein, eine „Deutschen Volkskirche“?Sie fand seinerzeit Ausdruck in der Deutschen Volkskirche.
Die Kirche ist allgemein, allumfassend, universal, weltweit, für alle Völker, wirklich für alle. Dies wird kurz mit dem Wörtchen „katholisch“ ausgedrückt. Daher steht seit 391 im christlichen Glaubensbekenntnis „Et unam, sanctam, catholicam et apostolicam Ecclesiam.“ http://www.kathpedia.com/index.php?titl ... bekenntnis
-----------------------
Bei diesem Vortrag von Prof. Berger war ich nicht anwesend.
Die TA schreibt:
Bereits im Jahr 49 n. Christus gab es in Rom eine judenchristliche Gemeinde. Diese hatte Kaisers Claudius“ zusammen mit den anderen Juden ausgewiesen. Kaiser Claudius unterschied nicht zwischen Juden und christlichen Juden."Ein anderer Schleichweg aus dem Judentum besteht darin, dass wir den Sabbat abgeschafft haben. Der Sabbat ist der Samstag. In den zehn Geboten heißt es nicht: Du sollst den Sonntag heiligen, sondern: Du sollst den Sabbat heiligen." Die moderne Industriegesellschaft gebe uns die Möglichkeit, den Sabbat zu ehren. "Warum tun wir es dann nicht?", so der Professor. http://www.thueringer-allgemeine.de/sta ... 1534583351
Sie kehrten nicht nach Rom zurück. Als Paulus wahrscheinlich im Frühjahr 56 seinen Brief an die Römer schrieb, schrieb er an eine Gemeinde, die sich nicht mehr in der Synagoge traf und die mehrheitlich aus Heidenchristen bestand.
Als unter Kaiser Diokletian im Jahr 303 eine reichsweite Christenverfolgung begann war bereits 5 bis 10 % der Reichsbevölkerung christlich:
Fazit: Heiden haben sich nicht aus dem Judentum „geschlichen“. Sie waren nie Juden!Neueste Schätzungen gehen von fünf bis zehn Prozent Christen aus, bei einer Reichsbevölkerung von vielleicht 50 bis 60 Millionen. Im Osten ist die Zahl der Christen höher, im Westen niedriger. http://www.welt.de/kultur/history/artic ... tiker.html
Das Apostelkonzil in Jerusalem zwischen 44 und 49 beschloss Heiden müssen nicht Juden werden, um Christen zu sein.
Wir erinnern uns, Jesus wurde von den Römern gekreuzigt. Er stiftete Unruhe unter den Juden.
Warum? Er war nicht kompatibel!
Die Juden versammeln sich um das Gesetz. Sie feiern Bar Mitzwa (Jungen) bzw. Bat Mitzwa (Mädchen) = Sohn /Tochter des Gebots / der Pflicht.INRI sind die Initialen für den lateinischen Satz Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – „Jesus von Nazaret, König der Juden“. http://de.wikipedia.org/wiki/INRI
Christen versammeln sich um Jesus Christus. Sie feiern Kommunion (mit Christus). Sie feiern Eucharistie, Danke Christus. Sie feiern die Auferstehung Jesu, jeden Sonntag. Sie feiern Firmung, die Gabe des Hl. Geistes bzw. Konfirmation.
Wer mir nicht glaubt, der frage den jüdischen Rabbiner Jakob Neusner und lese sein Buch „Ein Rabbi spricht mit Jesus“.
Es wäre Selbstbetrug wollten wir Christen so eine Art besserer Juden sein. Ich toleriere es, wenn Christen meinen, den Sabbat (Samstag) statt den Sonntag heiligen zu müssen, weil das Gesetz es so vorschreibt. Die Siebenten Tags Adventisten halten es so.
Dies ist jedoch nicht mein Weg.
Im Gegenteil, wünsche ich mir eine Kirche, die mehr auf den Heiligen Geist hört, der der Geist Jesu ist.
Statt Ge- und Verbotsmoral, die Frage, was ist wirklich gerecht und sinnvoll in diesem konkreten Fall?
Statt Ge- und Verbotsmoral, eine größere Barmherzigkeit.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Veranstaltung am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
Behauptung Christel:
So entstanden die ersten christlichen Gemeinden außerhalb des Judentums und damit die christliche Religion und die christliche Kirche. Die Judenchristen hingegen konnten sich nicht durchsetzen. Ohne Paulus gäbe es das Christentum heute nicht. Deshalb ist das Christentum, wie jede andere Religion, menschengemacht.
Das ist richtig. Der Jude Paulus war es, der sich aus der damaligen jüdisch-christlichen Sekte nicht nur herausgeschlichen hat, sondern sie dann auch bekämpft hat.Heiden haben sich nicht aus dem Judentum „geschlichen“. Sie waren nie Juden!
So entstanden die ersten christlichen Gemeinden außerhalb des Judentums und damit die christliche Religion und die christliche Kirche. Die Judenchristen hingegen konnten sich nicht durchsetzen. Ohne Paulus gäbe es das Christentum heute nicht. Deshalb ist das Christentum, wie jede andere Religion, menschengemacht.
Re: Veranstaltung am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
Wie ich oben bereits darlegte, bin ich der Meinung, es hat sich niemand aus dem Judentum herausgeschlichen.
a) Die Heiden waren nie Juden.
b) Der entscheidende Punkt, Jesus war mit dem Judentum nicht völlig kompatibel. Das wäre nicht schlimm gewesen, wäre da nicht sein messianischer Anspruch gewesen.
Wenn also wirklich jemand für ein „Herausschleichen“ aus dem Judentum verantwortlich ist, dann war es der Jude Jesus. Also nach christlichem Glauben Gott selbst.
Laut Apostelgeschichte hörten die Pfingstpredigt des Petrus „Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, von Pontus und der Provinz Asien, von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Zyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber.“… „Als sie das hörten, traf es sie mitten ins Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder? Petrus antwortete ihnen: Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.“ … „Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden (ihrer Gemeinschaft) etwa dreitausend Menschen hinzugefügt. Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten.“
In Jerusalem gab es zahlreiche Heiden.
Außerdem, überall wo die Botschaft von Jesus Christus in den Synagogen verkündet wurde, hörten diese auch Heiden. Dort gab es Heiden, sog. „Gottesfürchtige“, die mit dem Judentum sympathisierten.
Als Paulus ca. zwei Jahre nach Jesu Kreuzigung selbst Christ wurde, bestanden bereits christliche Gemeinden bestehend aus Juden und Heiden.
Die römische Gemeinde, an die Paulus im Frühjahr 56 seinen „Brief an die Römer“ schrieb, wurde nicht von Paulus gegründet. Dennoch bestand die Gemeinde zu dieser Zeit bereits mehrheitlich aus Heidenchristen.
Das Evangelium übersprang schnell die Grenzen des Judentums, auch ohne Paulus.
Doch im Gegensatz zu den einfachen Fischern war Paulus ein gebildeter Theologe, ein Schüler des berühmten Rabban Gamaliel.
Dies befähigte Paulus die christliche Botschaft theoretisch zu durchdringen. Strittige Fragen klärte er jedoch nicht im Alleingang, sondern mit der Jerusalemer Gemeinde, den Aposteln.
Paulus schreibt selbst:
Wen soll man dafür verantwortlich machen, dass Paulus Christ wurde?
Laut Paulus ist Gott daran schuld:
Ebenso müssen sich Christen auch heute entscheiden.
Wer jedoch meint, das Gesetz ist wichtig und sollte genau beachtet werden, der sollte besser Jude werden. Denn Gott durch das Gesetz dienen, dass können die Juden sehr viel besser als jede beliebige christliche Gruppierung.
a) Die Heiden waren nie Juden.
b) Der entscheidende Punkt, Jesus war mit dem Judentum nicht völlig kompatibel. Das wäre nicht schlimm gewesen, wäre da nicht sein messianischer Anspruch gewesen.
Wenn also wirklich jemand für ein „Herausschleichen“ aus dem Judentum verantwortlich ist, dann war es der Jude Jesus. Also nach christlichem Glauben Gott selbst.
Laut Apostelgeschichte hörten die Pfingstpredigt des Petrus „Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, von Pontus und der Provinz Asien, von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Zyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber.“… „Als sie das hörten, traf es sie mitten ins Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder? Petrus antwortete ihnen: Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.“ … „Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden (ihrer Gemeinschaft) etwa dreitausend Menschen hinzugefügt. Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten.“
In Jerusalem gab es zahlreiche Heiden.
Außerdem, überall wo die Botschaft von Jesus Christus in den Synagogen verkündet wurde, hörten diese auch Heiden. Dort gab es Heiden, sog. „Gottesfürchtige“, die mit dem Judentum sympathisierten.
Als Paulus ca. zwei Jahre nach Jesu Kreuzigung selbst Christ wurde, bestanden bereits christliche Gemeinden bestehend aus Juden und Heiden.
Die römische Gemeinde, an die Paulus im Frühjahr 56 seinen „Brief an die Römer“ schrieb, wurde nicht von Paulus gegründet. Dennoch bestand die Gemeinde zu dieser Zeit bereits mehrheitlich aus Heidenchristen.
Das Evangelium übersprang schnell die Grenzen des Judentums, auch ohne Paulus.
Doch im Gegensatz zu den einfachen Fischern war Paulus ein gebildeter Theologe, ein Schüler des berühmten Rabban Gamaliel.
Dies befähigte Paulus die christliche Botschaft theoretisch zu durchdringen. Strittige Fragen klärte er jedoch nicht im Alleingang, sondern mit der Jerusalemer Gemeinde, den Aposteln.
Paulus schreibt selbst:
Wen soll man also verantwortlich machen, dass die Heiden die Botschaft annahmen?Vierzehn Jahre später ging ich wieder nach Jerusalem hinauf, zusammen mit Barnabas; ich nahm auch Titus mit. Ich ging hinauf aufgrund einer Offenbarung, legte der Gemeinde und im besonderen den «Angesehenen» das Evangelium vor, das ich unter den Heiden verkündige; ich wollte sicher sein, dass ich nicht vergeblich laufe oder gelaufen bin. Doch nicht einmal mein Begleiter Titus, der Grieche ist, wurde gezwungen, sich beschneiden zu lassen. (Gal 2,1-3)
Wen soll man dafür verantwortlich machen, dass Paulus Christ wurde?
Laut Paulus ist Gott daran schuld:
Paulus schreibt hier auch, dass er die Christen wegen des jüdischen Gesetzes verfolgte. Ebenso äußert sich Paulus im Brief an die Philipper:Ich erkläre euch, Brüder: Das Evangelium, das ich verkündigt habe, stammt nicht von Menschen; ich habe es ja nicht von einem Menschen übernommen oder gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi empfangen.
Ihr habt doch gehört, wie ich früher als gesetzestreuer Jude gelebt habe, und wisst, wie maßlos ich die Kirche Gottes verfolgte und zu vernichten suchte. In der Treue zum jüdischen Gesetz übertraf ich die meisten Altersgenossen in meinem Volk und mit dem größten Eifer setzte ich mich für die Überlieferungen meiner Väter ein.
Als aber Gott, der mich schon im Mutterleib auserwählt und durch seine Gnade berufen hat, mir in seiner Güte seinen Sohn offenbarte, damit ich ihn unter den Heiden verkündige, da zog ich keinen Menschen zu Rate; ich ging auch nicht sogleich nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern zog nach Arabien und kehrte dann wieder nach Damaskus zurück.
Drei Jahre später ging ich nach Jerusalem hinauf, um Kephas kennen zu lernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm. (Gal 1,11-18)
Für Paulus war es eine Entscheidung zwischen dem Gesetz und Christus.Ich wurde am achten Tag beschnitten, bin aus dem Volk Israel, vom Stamm Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, lebte als Pharisäer nach dem Gesetz, verfolgte voll Eifer die Kirche und war untadelig in der Gerechtigkeit, wie sie das Gesetz vorschreibt. Doch was mir damals ein Gewinn war, das habe ich um Christi Willen als Verlust erkannt.
Ja noch mehr: ich sehe alles als Verlust an, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles übertrifft. Seinetwegen habe ich alles aufgegeben und halte es für Unrat, um Christus zu gewinnen
und in ihm zu sein. Nicht meine eigene Gerechtigkeit suche ich, die aus dem Gesetz hervorgeht, sondern jene, die durch den Glauben an Christus kommt, die Gerechtigkeit, die Gott aufgrund des Glaubens schenkt. Christus will ich erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft mit seinen Leiden; sein Tod soll mich prägen. So hoffe ich, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen. (Phil 3,7-11)
Ebenso müssen sich Christen auch heute entscheiden.
Wer jedoch meint, das Gesetz ist wichtig und sollte genau beachtet werden, der sollte besser Jude werden. Denn Gott durch das Gesetz dienen, dass können die Juden sehr viel besser als jede beliebige christliche Gruppierung.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Veranstaltung am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
Jetzt machst du dich absolut lächerlich.Wenn also wirklich jemand für ein „Herausschleichen“ aus dem Judentum verantwortlich ist, dann war es der Jude Jesus. Also nach christlichem Glauben Gott selbst.
Re: Veranstaltung am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
Ich nehme das als Kompliment für meine guten Ausführungen.Heinrich6 hat geschrieben:Jetzt machst du dich absolut lächerlich.
Da Du sachlich hier nicht mithalten kannst, kommt von Dir mal wieder das argumentum ad hominem.
Statt Sachargumente versuchst Du mich lächerlich zu machen. Das ist primitiv.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Veranstaltung am 05.06.2014 im Marcel Callo Haus
So íst es, deine Argumentation ist einfach lächerlich und primitiv.
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