Fürchtet euch nicht!
Verfasst: Montag 2. Juni 2014, 18:49
Fürchtet euch nicht!
Ich erwartete die Wortgruppe „Fürchtet euch nicht!“ vor allem im Neuen Testament zu finden. Zu meiner Überraschung fand ich sie bei der Recherche in der Einheitsübersetzung 30zig Mal im Alten Testament und 17 Mal im Neuen Testament.
Warum wundere ich mich eigentlich? Hat sich Gott Israel nicht als Jahwe „Ich-bin-da“ offenbart? Ist nicht gerade dies sein Erkennungszeichen?
„Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.“ Ex 20,2
Ja, schon im Alten Testament offenbart sich Gott als Gott, der für die Menschen da ist.
Aber im Neuen Testament offenbart sich Gott in Jesus Christus!
Jesus hat einen Vater! Für Jesus ist Gott ein/sein Vater. Jesus lehrt auch seine Jünger Gott als Vater anzusprechen. Christen haben einen Vater. Sie beten zu Gott „Vater unser…“
Dies verändert das Gottesbild. Gott ist uns ganz nah. Wer einen solchen Vater hat, der braucht sich nicht zu fürchten.
Ich erwartete die Wortgruppe „Fürchtet euch nicht!“ vor allem im Neuen Testament zu finden. Zu meiner Überraschung fand ich sie bei der Recherche in der Einheitsübersetzung 30zig Mal im Alten Testament und 17 Mal im Neuen Testament.
Warum wundere ich mich eigentlich? Hat sich Gott Israel nicht als Jahwe „Ich-bin-da“ offenbart? Ist nicht gerade dies sein Erkennungszeichen?
„Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.“ Ex 20,2
Ja, schon im Alten Testament offenbart sich Gott als Gott, der für die Menschen da ist.
Aber im Neuen Testament offenbart sich Gott in Jesus Christus!
Jesus hat einen Vater! Für Jesus ist Gott ein/sein Vater. Jesus lehrt auch seine Jünger Gott als Vater anzusprechen. Christen haben einen Vater. Sie beten zu Gott „Vater unser…“
Dies verändert das Gottesbild. Gott ist uns ganz nah. Wer einen solchen Vater hat, der braucht sich nicht zu fürchten.
Es ist der Geist der Gotteskindschaft, der die Furcht vertreibt. Das Wissen, es wird alles gut. Wir haben einen Vater. Daher ist das Christentum eine therapeutische Religion.Joh. 20,19-23:
Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!