Prediger quatscht Jauch Runde an die Wand
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Prediger quatscht Jauch Runde an die Wand
Terror-Talk bei Günther Jauch mit Imam Abdul Adhim Kamouss
„Können Sie jetzt mal die Backen halten“
• Islamischer Prediger bringt alle gegen sich auf • SPD-Politiker Buschkowsky und CDU-Mann Bosbach empört • Günther Jauch geht völlig unter
Obwohl er regelmäßig in der umstrittenen und vom Verfassungsschutz beobachteten Berliner Mosche „Al-Nur“ lehrt, in der häufig bekannte Hass-Prediger auftreten, fordert Abdul Adhim Kamouss felsenfest: „Ich möchte auf keinen Fall mit diesen Predigern in Verbindung gebracht werden.“
Dass einige seiner früheren Schüler oder Mitstreiter wie etwa der Berliner Ex-Rapper Denis Cuspert aus der Al-Nur Moschee nun in den Dschihad gezogen seien, hätte er einfach nicht verhindern können.
http://www.bild.de/politik/inland/talks ... picks=true
„Können Sie jetzt mal die Backen halten“
• Islamischer Prediger bringt alle gegen sich auf • SPD-Politiker Buschkowsky und CDU-Mann Bosbach empört • Günther Jauch geht völlig unter
Obwohl er regelmäßig in der umstrittenen und vom Verfassungsschutz beobachteten Berliner Mosche „Al-Nur“ lehrt, in der häufig bekannte Hass-Prediger auftreten, fordert Abdul Adhim Kamouss felsenfest: „Ich möchte auf keinen Fall mit diesen Predigern in Verbindung gebracht werden.“
Dass einige seiner früheren Schüler oder Mitstreiter wie etwa der Berliner Ex-Rapper Denis Cuspert aus der Al-Nur Moschee nun in den Dschihad gezogen seien, hätte er einfach nicht verhindern können.
http://www.bild.de/politik/inland/talks ... picks=true
Re: Prediger quatscht Jauch Runde an die Wand
Hast Du die Sendung gesehen?
Ich ja. Ich finde „Bild“ übertreibt!
Mich hat der Mann an einen Komiker erinnert, denn er sprach viel und schnell mit hoher Stimme. Ich fand’s irgendwie lustig. Es fühlte sich jedenfalls so an.
Gemeint war‘s sicher ernst:
Ich ja. Ich finde „Bild“ übertreibt!
Mich hat der Mann an einen Komiker erinnert, denn er sprach viel und schnell mit hoher Stimme. Ich fand’s irgendwie lustig. Es fühlte sich jedenfalls so an.
Gemeint war‘s sicher ernst:
Der Mann scheint erfolgreich zu sein. Warum eigentlich?Abdul Adhim Kamouss (meist nur Abdul Adhim; * 1977 in Rabat, Marokko) ist ein marokkanischer Imam, der seit 2005 an der Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln predigt. Bekannt ist er darüber hinaus durch seine Internetpräsenz; ähnlich wie Pierre Vogel gilt er als „Popstar“ einer deutschen, allgemein als salafistisch bezeichneten Szene. Auch wird er von den Medien als „Moslem-Macher“ bezeichnet, da in seiner Moschee zahlreiche Konversionen stattfinden, vor allem von jungen Deutschen (nach Berichten bis zu fünf Gläubige pro Woche).[1][2] http://de.wikipedia.org/wiki/Abdul_Adhim_Kamouss
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Prediger quatscht Jauch Runde an die Wand
Fünf: Zwei moderate Journalisten, einer trocken, eine warm. Ein frustrierter Bürgermeister, der immer noch auf seinen ersten Salafisten wartet und offensichtlich keinen Bock hat, mit einem Prediger zu diskutieren, der sich nicht zur gewünschten Farbe bekennt. Ein religiöser Prediger, schlitzohrig aber nicht ohne Charsima, mit einer etwas überschäumenden, orientalischen Eloquenz. Ein tumber Oberfundamentalist, für jeden rationalen Zugang verloren, hilft auch nix, wenn er mit seiner Brille intellektuelle Flexibiliẗät antäuscht. So what? Informationswert geht gegen null. Naja, für den einen oder die andere könnte es ein Erkenntnisgewinn sein, dass man den Bosbach besser nicht öffentlich auftreten lässt.
Re: Prediger quatscht Jauch Runde an die Wand
Dazu gibt es im Tagesspiegel von Mittwoch, 22. Oktober 2014 noch einen interessanten Artikel „Al-Nur-Moschee und Kamouss trennen sich“
Darin heißt es u.a.:
Darin heißt es u.a.:
Und weiter unten:Während von Seiten der Moschee, ebenfalls über Facebook und auch in anderen Berliner Medien verlautet, der Imam sei „rausgeworfen“ worden, da er den geforderten Verzicht auf weitere Medienauftritte nicht akzeptiere, legt
Kamouss gegenüber dem Tagesspiegel Wert auf eine differenzierte Darstellung.
Al-Nur habe nach der Jauch-Sendung Morddrohungen erhalten. Nun unterstelle man ihm, das eigene Erscheinungsbild sei ihm wichtiger als das Ansehen der Moschee. Tatsächlich gebe es Morddrohungen aber auch gegenüber anderen Moscheen. Er selbst habe mit Al-Nur keinen Vertrag, er sei dort auch nicht angestellt, sondern nur Gast.
Kamouss bezeichnet sich nicht als Salafist
Die Auflösung der Zusammenarbeit beruhe einerseits auf der inhaltlichen Differenz zur medialen Zurückhaltung, andererseits auf organisatorischen Terminkonflikten. Für die Moschee sei sein Rückzug problematischer als für ihn selbst, im Gegenteil sei er selbst eher belastet worden durch den umstrittenen Ruf dieser Institution. Aber eigentlich vertrete er die Meinung, dass „wir in dieser Zeit aneinander festhalten müssten“.
Er als Muslim lebe „die Scharia in meinem Alltag und trotzdem respektiere ich das Grundgesetz,“ unter dessen Schutz er ja auch seine eigene Religionsfreiheit genieße. Über die Herausforderung des Islamischen Staates werde innerhalb der Gemeinde oft diskutiert.
„Alle Gelehrten haben ein Rechtsurteil, eine Fatwa, zum IS veröffentlicht: Es ist eine irregehende, verdorbene Sekte, die nur Schaden für die muslimische Gesellschaft und die Welt bringt. Aber bei den Jugendlichen gibt es zum Teil Sympathien. Sie sehen IS als Freiheitskämpfer. Diesen Kindern, diesen Jugendlichen müssen wir uns widmen und ihnen erklären, warum es falsch ist, den IS zu unterstützen.“ Der Kampf gegen die Radikalisierung sei nur gemeinsam zu gewinnen, da der IS wisse, wie man Jugendliche erreicht.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
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Re: Prediger quatscht Jauch Runde an die Wand
Die Lebenskunst des modernen Religiösen besteht ja nun mal in geübter, perfektionierter Schizophrenie...
Re: Prediger quatscht Jauch Runde an die Wand
Nun, dann begründe bitte Deine Behauptung:
Inwieweit steht dieser Iman für den „modernen Religiösen“?
Also für alle heutigen religiösen Menschen.
Wir erinnern uns, Du definierst den Begriff „Religion“ sehr weit. Du beziehst auch die „Ismen“ in Deinen Religionsbegriff mit ein, auf jeden Fall Kommunismus, Sozialismus, Faschismus. Auch der Christ, der sonntags zur Kirche geht, auch der nur gelegentlich geht, auch der, der nie geht, aber im privaten Kämmerlein doch glaubt. – So ungefähr alle Menschen unterschiedlichster Weltanschauung, auch manch Atheist, gehört nach Deiner Definition zu den „modernen Religiösen.“
Nur Du selbst gehörst nicht dazu.
In wieweit bist Du diesen Menschen überlegen, denn es besteht wohl kein Zweifel, dass Du Dich selbst nicht zu den Schizophrenen zählst.
Inwieweit steht dieser Iman für den „modernen Religiösen“?
Also für alle heutigen religiösen Menschen.
Wir erinnern uns, Du definierst den Begriff „Religion“ sehr weit. Du beziehst auch die „Ismen“ in Deinen Religionsbegriff mit ein, auf jeden Fall Kommunismus, Sozialismus, Faschismus. Auch der Christ, der sonntags zur Kirche geht, auch der nur gelegentlich geht, auch der, der nie geht, aber im privaten Kämmerlein doch glaubt. – So ungefähr alle Menschen unterschiedlichster Weltanschauung, auch manch Atheist, gehört nach Deiner Definition zu den „modernen Religiösen.“
Nur Du selbst gehörst nicht dazu.
Nach Deiner Definition von Religion dürften dies so ungefähr 98 % der heutigen Menschheit sein. Was haben diese gemeinsam? Worin besteht ihre Schizophrenie?niels hat geschrieben:Die Lebenskunst des modernen Religiösen besteht ja nun mal in geübter, perfektionierter Schizophrenie...
In wieweit bist Du diesen Menschen überlegen, denn es besteht wohl kein Zweifel, dass Du Dich selbst nicht zu den Schizophrenen zählst.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Prediger quatscht Jauch Runde an die Wand
Kleiner Einfwurf am Rande: Schizophrenie ist durch eine Störungen des Denkens, der Wahrnehmung und der Affektivität gekennzeichnet. Die ehemalige Präses der Synode der EKD K. Göring Eckardt, arbeitet ja auch an einer Fatwa gegen den IS. Fatwa, die: eine vom UN-Sicherheitsrat auf Anfrage erteilte Rechtsauskunft, die dem Zweck dient, ein religiöses oder rechtliches Problem, das unter den Mitgliederstaaten aufgetreten ist, zu klären. ;)
Re: Prediger quatscht Jauch Runde an die Wand
Mar, Schizophrenie ist mehr!
Wer schon mal mit schizophrenen Menschen zu tun hatte, weiß,
- dass es sich hier um eine wirklich schwere psychische Erkrankung handelt;
- der kann unterscheiden;
- kommt nicht auf die Idee die Mehrheit der Menschheit als schizophren zu diffamieren.
Wer Andersdenkende pauschal in die Kategorie „krank“ einsortiert, erspart sich selbst das Denken und verschafft sich so auf einfache Art „Gewissheit“ (Scheingewissheit) selbst richtig zu liegen. Hier wird psychologisch das einfache Prinzip der Wippe angewendet. Man muss nicht selbst etwas leisten…, das Abwerten anderer Menschen reicht um selbst oben auf zu sein.
Dies findet keineswegs nur auf ideologischem Gebiet statt. Wer sich selbst und andere Menschen daraufhin beobachtet, merkt, dass dies im Alltag häufig vorkommt. Auch das Lachen auf Kosten anderer, entspringt dieser psychologischen Quelle. So erntet mach Komiker Applaus, der alles Mögliche ist und kann, jedoch nicht wirklich komisch sein. - Es ist die Quelle vom Mobbing.
Wir hatten über die Flucht in die Gewissheit zuletzt unter „Was bleibt, ist das Wunder“ gesprochen. viewtopic.php?f=9&t=3960
Ich erwähnte die Existenz eines „natürlichen Sittengesetzes“, was allen Menschen intuitiv bekannt ist und allgemein akzeptiert wird. Nach C.S. Lewis ist dies ein Argument für Gott. http://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_schlechthin
Das stimmt! Man erkennt es nicht daran, was Menschen selbst tun, sondern daran, was die Menschen für sich selbst fordern und was sie bei anderen anprangern. Auch dies beschreibt C.S. Lewis in seinem Buch „Pardon - ich bin Christ : Meine Argumente für den Glauben“.
Wer schon mal mit schizophrenen Menschen zu tun hatte, weiß,
- dass es sich hier um eine wirklich schwere psychische Erkrankung handelt;
- der kann unterscheiden;
- kommt nicht auf die Idee die Mehrheit der Menschheit als schizophren zu diffamieren.
Wer Andersdenkende pauschal in die Kategorie „krank“ einsortiert, erspart sich selbst das Denken und verschafft sich so auf einfache Art „Gewissheit“ (Scheingewissheit) selbst richtig zu liegen. Hier wird psychologisch das einfache Prinzip der Wippe angewendet. Man muss nicht selbst etwas leisten…, das Abwerten anderer Menschen reicht um selbst oben auf zu sein.
Dies findet keineswegs nur auf ideologischem Gebiet statt. Wer sich selbst und andere Menschen daraufhin beobachtet, merkt, dass dies im Alltag häufig vorkommt. Auch das Lachen auf Kosten anderer, entspringt dieser psychologischen Quelle. So erntet mach Komiker Applaus, der alles Mögliche ist und kann, jedoch nicht wirklich komisch sein. - Es ist die Quelle vom Mobbing.
Wir hatten über die Flucht in die Gewissheit zuletzt unter „Was bleibt, ist das Wunder“ gesprochen. viewtopic.php?f=9&t=3960
Ich erwähnte die Existenz eines „natürlichen Sittengesetzes“, was allen Menschen intuitiv bekannt ist und allgemein akzeptiert wird. Nach C.S. Lewis ist dies ein Argument für Gott. http://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_schlechthin
Das stimmt! Man erkennt es nicht daran, was Menschen selbst tun, sondern daran, was die Menschen für sich selbst fordern und was sie bei anderen anprangern. Auch dies beschreibt C.S. Lewis in seinem Buch „Pardon - ich bin Christ : Meine Argumente für den Glauben“.
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
Re: Prediger quatscht Jauch Runde an die Wand
Christel, ich glaube du bist ein Troll. Du bist so zuverlässig inkongruent, dass ich mir das kaum anders vorstellen kann. -- Seltsamerweise triffst du hier tatsächlich einen Nerv. Es gibt einen Punkt, wo Lachen in Aggression umschlägt. Dann wird es Zeit für ein Mairi, wie man im Kampfsport sagen würde.
Re: Prediger quatscht Jauch Runde an die Wand
Christel ist kein Troll
Die Frau ist nicht nur früh-kindlich im Elternhaus und später im Religionsunterricht religiös indoktriniert worden, nein, sie hat sich selbst später dann noch zusätzlich durch den Besuch religiöser „Weiterbildungs“-Lehrgänge, Vorträge, Buchlesungen etc. in diesem Gotteswahn-Rausch verfestigt und verhärtet. Sie hat sich damit selbst die Fähigkeit einstudiert, Glauben über Wissen zu stellen.
Fazit: Es ist reine Lebenszeitvernichtung (eigene Lebenszeit) mit der Frau realitätsbezogen diskutieren zu wollen. Es bringt nichts. Religiöser Glaube bedeutet letztendlich seine Urteilskraft wenigstens partiell ausschalten zu können, um bestimmte Glaubensinhalte für wirklich und wahr halten zu können, die bei rationaler Betrachtung absurd sind.
Auf dieser Grundlage ist keine Diskussion mit nichtreligiös denkenden Menschen möglich. Es ist Christels Pech, hier in diesem Forum noch keinen gefunden zu haben, mit dem sie sich gegenseitig religiotisch aufschaukeln kann. So bleiben nur ihre ständigen Missionierungsversuche, welche hier im Forum bisher auf keine positive (in ihrem Sinne) Resonanz stoßen.
Die Frau ist nicht nur früh-kindlich im Elternhaus und später im Religionsunterricht religiös indoktriniert worden, nein, sie hat sich selbst später dann noch zusätzlich durch den Besuch religiöser „Weiterbildungs“-Lehrgänge, Vorträge, Buchlesungen etc. in diesem Gotteswahn-Rausch verfestigt und verhärtet. Sie hat sich damit selbst die Fähigkeit einstudiert, Glauben über Wissen zu stellen.
Fazit: Es ist reine Lebenszeitvernichtung (eigene Lebenszeit) mit der Frau realitätsbezogen diskutieren zu wollen. Es bringt nichts. Religiöser Glaube bedeutet letztendlich seine Urteilskraft wenigstens partiell ausschalten zu können, um bestimmte Glaubensinhalte für wirklich und wahr halten zu können, die bei rationaler Betrachtung absurd sind.
Auf dieser Grundlage ist keine Diskussion mit nichtreligiös denkenden Menschen möglich. Es ist Christels Pech, hier in diesem Forum noch keinen gefunden zu haben, mit dem sie sich gegenseitig religiotisch aufschaukeln kann. So bleiben nur ihre ständigen Missionierungsversuche, welche hier im Forum bisher auf keine positive (in ihrem Sinne) Resonanz stoßen.
Re: Prediger quatscht Jauch Runde an die Wand
@ Mar, wenn Du mit einer Meinung nicht umgehen kannst, die nicht deckungsgleich mit der Deinen ist, dann ist das allein Dein Problem!
Ich schreibe hier seit 2006. Niels hat meinen Zugang und mein Schreiben hier ermöglicht und niemals infrage gestellt. Damit beweist er eine große Toleranz, wie sie selten zu finden ist. Die wenigsten Menschen halten die andere Meinung aus.
Ein Forum lebt von der Kontroverse. Nichts ist langweiliger als ein Forum, wo alle der gleichen Meinung und Gesinnung sind.
@ Heinrich, so wie man Beispiele, persönliche Erfahrungen nicht Verallgemeinern darf, da dies dem logischen und rationalen Denken widerspricht, so darf man auch Verallgemeinerungen… nicht einfach auf eine konkrete Personen, Situationen… übertragen. Vor allem darf man Fakten, auch wenn sie im Widerspruch zur eigenen Anschauung stehen, nicht ignorieren.
Ich schrieb es bereits.
Die Erwachsenenbildung im Glauben stimmt bei mir.
Doch früh-kindliche Indoktrination, wo soll sie her gekommen sein? Ich bin in der Diaspora aufgewachsen. Das bedeutet über
90 % meines Umgangs war nicht christlich geprägt. Meine Eltern sprachen nicht über Glaubensdinge. Religionsunterricht fand kaum statt. Wo ich herkomme gab es keine weiteren katholischen Kinder in meinem Alter. Die ersten zwei Jahre saß ich im „Religionsunterricht“ zwischen viel größeren Kindern und malte. Es gab ein Jahr lang eine ¾ Stunde Erstkommunionsunterricht. Später wieder „Religionsunterricht“ bis zur 8. Klasse eine ¾ Stude wöchentlich, den ich oft schwänzte. Noten gab es sowieso nicht.
Dafür genoss ich eine atheistische Erziehung in der Schule …. – Der atheistische Einfluss war sehr viel stärker. Gemäß der These „Indoktrination“ hätte aus mir eine stramme Atheistin werden müssen.
@ Was dieses Forum betrifft, eine Zeitlang schrieb hier ein Christ mit. Er hielt Heinrichs ständige massive Diffamierungen nicht aus. Es wundert nicht, dass hier keine Christen schreiben. Dies ist sehr verständlich!
Was mich wundert ist, die Selbstverständlichkeit mit der sich diese Forum „Eichsfeld-Forum“ nennt.
Müsste in einem Forum, das für sich beansprucht ein „Eichsfeld-Forum“ zu sein, nicht das ganze Spektrum des Eichsfeldes vertreten sein? - (Ich zähle nicht mit, denn ich bin zwar katholisch, aber nicht aus dem Eichsfeld.)
Sollte man nicht, angesichts des Unvermögens Eichsfelder Katholiken hier zum Mitschreiben zu bewegen das Forum umbenennen? Immerhin beansprucht das Eichsfeld mehrheitlich katholisch zu sein.
Oder ist das Eichsfeld doch im Schnitt atheistisch und antikirchlich?
Dann stellt sich allerdings die Frage, weshalb im Eichsfeld so viele Priester tätig sind. Müsste dann nicht das Bistum Erfurt die Priester anders und damit gerechter verteilen?
Ich schreibe hier seit 2006. Niels hat meinen Zugang und mein Schreiben hier ermöglicht und niemals infrage gestellt. Damit beweist er eine große Toleranz, wie sie selten zu finden ist. Die wenigsten Menschen halten die andere Meinung aus.
Ein Forum lebt von der Kontroverse. Nichts ist langweiliger als ein Forum, wo alle der gleichen Meinung und Gesinnung sind.
@ Heinrich, so wie man Beispiele, persönliche Erfahrungen nicht Verallgemeinern darf, da dies dem logischen und rationalen Denken widerspricht, so darf man auch Verallgemeinerungen… nicht einfach auf eine konkrete Personen, Situationen… übertragen. Vor allem darf man Fakten, auch wenn sie im Widerspruch zur eigenen Anschauung stehen, nicht ignorieren.
Ich schrieb es bereits.
Die Erwachsenenbildung im Glauben stimmt bei mir.
Doch früh-kindliche Indoktrination, wo soll sie her gekommen sein? Ich bin in der Diaspora aufgewachsen. Das bedeutet über
90 % meines Umgangs war nicht christlich geprägt. Meine Eltern sprachen nicht über Glaubensdinge. Religionsunterricht fand kaum statt. Wo ich herkomme gab es keine weiteren katholischen Kinder in meinem Alter. Die ersten zwei Jahre saß ich im „Religionsunterricht“ zwischen viel größeren Kindern und malte. Es gab ein Jahr lang eine ¾ Stunde Erstkommunionsunterricht. Später wieder „Religionsunterricht“ bis zur 8. Klasse eine ¾ Stude wöchentlich, den ich oft schwänzte. Noten gab es sowieso nicht.
Dafür genoss ich eine atheistische Erziehung in der Schule …. – Der atheistische Einfluss war sehr viel stärker. Gemäß der These „Indoktrination“ hätte aus mir eine stramme Atheistin werden müssen.
@ Was dieses Forum betrifft, eine Zeitlang schrieb hier ein Christ mit. Er hielt Heinrichs ständige massive Diffamierungen nicht aus. Es wundert nicht, dass hier keine Christen schreiben. Dies ist sehr verständlich!
Was mich wundert ist, die Selbstverständlichkeit mit der sich diese Forum „Eichsfeld-Forum“ nennt.
Müsste in einem Forum, das für sich beansprucht ein „Eichsfeld-Forum“ zu sein, nicht das ganze Spektrum des Eichsfeldes vertreten sein? - (Ich zähle nicht mit, denn ich bin zwar katholisch, aber nicht aus dem Eichsfeld.)
Sollte man nicht, angesichts des Unvermögens Eichsfelder Katholiken hier zum Mitschreiben zu bewegen das Forum umbenennen? Immerhin beansprucht das Eichsfeld mehrheitlich katholisch zu sein.
Oder ist das Eichsfeld doch im Schnitt atheistisch und antikirchlich?
Dann stellt sich allerdings die Frage, weshalb im Eichsfeld so viele Priester tätig sind. Müsste dann nicht das Bistum Erfurt die Priester anders und damit gerechter verteilen?
„Jesus Christus, der Auferstandene, das bedeutet, dass Gott aus Liebe und Allmacht dem Tod ein Ende macht und eine neue Schöpfung ins Leben ruft, neues Leben schenkt.“ Dietrich Bonhoeffer (Das Wunder der Osterbotschaft)
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