Papst verhöhnt Opfer des Sozialismus..
Verfasst: Mittwoch 24. Juni 2015, 20:32
Das der neue Papst ideologisch dem Sozialismus mehr als nahe steht, liegt wohl auf der Hand.
Mit seiner Äußerung: "Kapitalismus ist die Wirtschaftsform des Todes", belegt er nunmehr nicht nur mehr fortgeschrittene ideologische Verblendung (oder schlichtweg mangelnde Sachkompetenz) - er verhöhnt damit die Millionen Opfer sozialistischer Ideologien, die das 20. Jahrhundert bestimmten und bis heute für tägliche staatliche Morde und laufend neue Kriege verantwortlich sind.
Zählt man die sozialistisch geprägten Gottesstaatsideen dazu, dann droht auch künftig die neue Versklavung der Menschheit durch diese Ideologie ewiger Wiedergänger...
Und wo sind die Millionen, die durch freie Märkte getötet worden sind? Wohlgemerkt: freie Märkte bedeutet, das kein Staat seine manipulativen Pfoten im Spiel hatte, was fast immer zu Monopolisierung und Diskriminierung von Marktteilnehmern führte...
Natürlich mus der Papst Feind jedweder Freiheit sein - Freiheit, die aus Recht und Recht aus Gesetz wie der konsequenten Gleichstellung aller vor dem Gesetz erwächst und sich auf den Austausch von Informationen wie auf Gütern und Leistungen bezieht. Eine solche Freiheit machten weite Teile der historisch gewachsenen Hierarchien (Staat und Kirche) aus sich heraus überflüssig, da wesentlich flachere Hierarchien wohl auch für das verbleibend, tatsächlich noch erforderliche Gemeinwesen völlig ausreichend wären - damit klassische Machtpositionen entfallen würden.
Ein Staat wie eine Kirche ist mächtig, wenn er/sie die Menschen für sich arbeiten lassen kann, deren Einkommen möglichst weit anfasst - in Form von Steuern oder ernötigten "Spenden". Da passt der ewige Wiedergänger Sozialismus perfekt - legitimiert dieser ja die Aneignung fremden Eigentums und Freiheit zu eigenen Gunsten, andere lediglich vorgeschoben...
Mit seiner Äußerung: "Kapitalismus ist die Wirtschaftsform des Todes", belegt er nunmehr nicht nur mehr fortgeschrittene ideologische Verblendung (oder schlichtweg mangelnde Sachkompetenz) - er verhöhnt damit die Millionen Opfer sozialistischer Ideologien, die das 20. Jahrhundert bestimmten und bis heute für tägliche staatliche Morde und laufend neue Kriege verantwortlich sind.
Zählt man die sozialistisch geprägten Gottesstaatsideen dazu, dann droht auch künftig die neue Versklavung der Menschheit durch diese Ideologie ewiger Wiedergänger...
Und wo sind die Millionen, die durch freie Märkte getötet worden sind? Wohlgemerkt: freie Märkte bedeutet, das kein Staat seine manipulativen Pfoten im Spiel hatte, was fast immer zu Monopolisierung und Diskriminierung von Marktteilnehmern führte...
Natürlich mus der Papst Feind jedweder Freiheit sein - Freiheit, die aus Recht und Recht aus Gesetz wie der konsequenten Gleichstellung aller vor dem Gesetz erwächst und sich auf den Austausch von Informationen wie auf Gütern und Leistungen bezieht. Eine solche Freiheit machten weite Teile der historisch gewachsenen Hierarchien (Staat und Kirche) aus sich heraus überflüssig, da wesentlich flachere Hierarchien wohl auch für das verbleibend, tatsächlich noch erforderliche Gemeinwesen völlig ausreichend wären - damit klassische Machtpositionen entfallen würden.
Ein Staat wie eine Kirche ist mächtig, wenn er/sie die Menschen für sich arbeiten lassen kann, deren Einkommen möglichst weit anfasst - in Form von Steuern oder ernötigten "Spenden". Da passt der ewige Wiedergänger Sozialismus perfekt - legitimiert dieser ja die Aneignung fremden Eigentums und Freiheit zu eigenen Gunsten, andere lediglich vorgeschoben...