Kriminelle muslimische Jugendliche in Köln
Verfasst: Montag 4. Januar 2016, 18:12
400 bis 500 (bis Mitternacht sind weitere 500 dazugekommen) nordafrikanisch und arabisch aussehende Jugendliche terrorisieren deutsche Reisende und Frauen in der Silvesternacht in Köln
In der Silvesternacht hatten mehrere Gruppen junger Männer Feiernde und Reisende am Kölner Hauptbahnhof zum Teil massiv sexuell belästigt und bestohlen.
Etwa 15 Frauen zeigten sexuelle Übergriffe an, in einem Fall handele es sich "in juristischer Hinsicht um Vergewaltigung", sagte Albers. Die Polizei hat am Neujahrstag eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, die nun die Täter finden soll.
Laut Polizei hatten sich am Silvesterabend 400 bis 500 junge Männer vor dem Kölner Hauptbahnhof und auf dem Domplatz versammelt, die unkontrolliert Feuerwerk in der Menge gezündet hätten und bereits "völlig enthemmt" gewesen sein. Bis Mitternacht seien etwa 500 weitere dazu gekommen, die Polizei ließ räumen. Um 0.15 Uhr sei der Platz leer gewesen.
Währenddessen und auch danach seien Gruppen junger Männer zwischen 15 und 35 Jahren gemeinsam auf die Menschen losgegangen, um sie zu bestehlen. Sie hätten zudem mehr als 60 Frauen bedrängt und berührt - auch als Ablenkungsmanöver, so die Kriminalpolizei. Dieses aggressive Vorgehen sei der Polizei "vollkommen neu" gewesen.
143 Polizeibeamte wurden aus dem Stadtgebiet zum Hauptbahnhof geholt. Außerdem waren 70 Bundespolizisten vor Ort, unter ihnen spezialisierte Einsatzkräfte, die versucht hätten, Reisende zu schützen und zu warnen.
Das gemeinsame Merkmal, das Beamte und Opfer nennen, sei, dass die Menschen "vom Aussehen aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum kommen können", sagte Polizeipräsident Albers. Mehr sei noch nicht bekannt, da alle Opfer Probleme hätten, die Täter zu identifizieren.
Klar sei, dass es sich wohl nicht um eine Gruppe von Männern handelte, die im Umfeld des Hauptbahnhofs mit Drogen deale.
Mehr als 60 Frauen sind in der Silvesternacht in Köln von Unbekannten bedrängt und bestohlen worden. Die Gewerkschaft der Polizei reagiert entsetzt. Kölns Oberbürgermeisterin hat ein Krisentreffen einberufen.
Unklar ist, ob die Täter der Silvesternacht schon vorher als Taschendiebe in Köln unterwegs waren - etwa, indem sie bekannte Maschen wie Antanzen oder Unterhaken nutzten, um Körperkontakt zu ihren Opfern herzustellen. Die Polizei bittet nun Zeugen, sich zu melden.
Am Sonntagmorgen haben Beamte der Bundespolizei fünf Verdächtige im Alter zwischen 18 und 24 Jahren auf einem Bahnsteig festgenommen, die weibliche Reisende bedrängt hatten. Von einem Mann entwendeten die Täter ein Mobiltelefon. Es sei noch nicht klar, ob diese Gruppe im Zusammenhang mit den Vorfällen der Silvesternacht stünden, heißt es von der Kriminalpolizei. Auch diese Männer stammten aus Nordafrika und seien erst seit kurzer Zeit in Deutschland. Zwei von ihnen sind nun in Haft. Um künftig ähnliche Vorfälle zu verhindern, wollen die Kölner Beamten nun Menschenmengen intensiver per Video überwachen.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/str ... -1.2805623
Zustände wie in Köln gab es auch in Hamburg und Stuttgart
Ungeheuerliche sexuelle Übergriffe auf Frauen hat es in der Silvesternacht nicht nur in Köln gegeben, sondern auch in Hamburg. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach haben auch in der Hansestadt Gruppen aus fünf bis 15 Männern regelrecht Jagd auf feiernde Frauen gemacht rund um die Reeperbahn.
Erste Vorfälle hätten sich auf dem Hans-Albers-Platz und auf der Großen Freiheit um Mitternacht ereignet. Die Zeitung beruft sich auf Zeugenaussagen, nach denen es sich bei den Tätern um „Männer mit nordafrikanischem Hintergrund“ gehandelt habe. Diese hätten Frauen eingekesselt, beklaut und ihnen an Brüste oder in den Intimbereich gegriffen. Mittlerweile sind nach Polizeiangaben sechs Anzeigen junger Frauen eingegangen. Und auch in Stuttgart hat es offenbar ähnliche Vorfälle gegeben.
Die unzähligen Übergriffe auf Frauen rund um den Kölner Hauptbahnhof haben bundesweit Fassungslosigkeit ausgelöst. Sie sind nach Einschätzung von Kölns Polizeipräsidenten Wolfgang Albers „Straftaten einer völlig neuen Dimension“. Es sei ein unerträglicher Zustand, „dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden“. Am Silvesterabend hatten sich im Schatten des Kölner Doms nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler rund tausend Männer versammelt, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammen“, wie Albers formulierte.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 97842.html
„Straftaten einer völlig neuen Dimension“ – daran werden wir uns wohl jetzt in Deutschland gewöhnen müssen.
........Einige begehen laut Ermittlern morgens Autoaufbrüche, verkaufen mittags Marihuana, und abends sind sie als Taschendiebe in der Altstadt unterwegs. Die Täter sind meist mit Messern bewaffnet und haben keinerlei Skrupel.
Da die Männer nicht aus Kriegsgebieten stammen oder Angst vor politischer Verfolgung haben müssen, wundern sich viele Ermittler, warum sie nicht konsequent abgeschoben werden.
Viele von ihnen kommen nicht direkt aus ihrer Heimat nach Deutschland, sondern aus Spanien und Frankreich, wo sie meist schon länger gewohnt haben.
http://www.express.de/koeln/koeln-nach- ... s-23252196
In der Silvesternacht hatten mehrere Gruppen junger Männer Feiernde und Reisende am Kölner Hauptbahnhof zum Teil massiv sexuell belästigt und bestohlen.
Etwa 15 Frauen zeigten sexuelle Übergriffe an, in einem Fall handele es sich "in juristischer Hinsicht um Vergewaltigung", sagte Albers. Die Polizei hat am Neujahrstag eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, die nun die Täter finden soll.
Laut Polizei hatten sich am Silvesterabend 400 bis 500 junge Männer vor dem Kölner Hauptbahnhof und auf dem Domplatz versammelt, die unkontrolliert Feuerwerk in der Menge gezündet hätten und bereits "völlig enthemmt" gewesen sein. Bis Mitternacht seien etwa 500 weitere dazu gekommen, die Polizei ließ räumen. Um 0.15 Uhr sei der Platz leer gewesen.
Währenddessen und auch danach seien Gruppen junger Männer zwischen 15 und 35 Jahren gemeinsam auf die Menschen losgegangen, um sie zu bestehlen. Sie hätten zudem mehr als 60 Frauen bedrängt und berührt - auch als Ablenkungsmanöver, so die Kriminalpolizei. Dieses aggressive Vorgehen sei der Polizei "vollkommen neu" gewesen.
143 Polizeibeamte wurden aus dem Stadtgebiet zum Hauptbahnhof geholt. Außerdem waren 70 Bundespolizisten vor Ort, unter ihnen spezialisierte Einsatzkräfte, die versucht hätten, Reisende zu schützen und zu warnen.
Das gemeinsame Merkmal, das Beamte und Opfer nennen, sei, dass die Menschen "vom Aussehen aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum kommen können", sagte Polizeipräsident Albers. Mehr sei noch nicht bekannt, da alle Opfer Probleme hätten, die Täter zu identifizieren.
Klar sei, dass es sich wohl nicht um eine Gruppe von Männern handelte, die im Umfeld des Hauptbahnhofs mit Drogen deale.
Mehr als 60 Frauen sind in der Silvesternacht in Köln von Unbekannten bedrängt und bestohlen worden. Die Gewerkschaft der Polizei reagiert entsetzt. Kölns Oberbürgermeisterin hat ein Krisentreffen einberufen.
Unklar ist, ob die Täter der Silvesternacht schon vorher als Taschendiebe in Köln unterwegs waren - etwa, indem sie bekannte Maschen wie Antanzen oder Unterhaken nutzten, um Körperkontakt zu ihren Opfern herzustellen. Die Polizei bittet nun Zeugen, sich zu melden.
Am Sonntagmorgen haben Beamte der Bundespolizei fünf Verdächtige im Alter zwischen 18 und 24 Jahren auf einem Bahnsteig festgenommen, die weibliche Reisende bedrängt hatten. Von einem Mann entwendeten die Täter ein Mobiltelefon. Es sei noch nicht klar, ob diese Gruppe im Zusammenhang mit den Vorfällen der Silvesternacht stünden, heißt es von der Kriminalpolizei. Auch diese Männer stammten aus Nordafrika und seien erst seit kurzer Zeit in Deutschland. Zwei von ihnen sind nun in Haft. Um künftig ähnliche Vorfälle zu verhindern, wollen die Kölner Beamten nun Menschenmengen intensiver per Video überwachen.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/str ... -1.2805623
Zustände wie in Köln gab es auch in Hamburg und Stuttgart
Ungeheuerliche sexuelle Übergriffe auf Frauen hat es in der Silvesternacht nicht nur in Köln gegeben, sondern auch in Hamburg. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach haben auch in der Hansestadt Gruppen aus fünf bis 15 Männern regelrecht Jagd auf feiernde Frauen gemacht rund um die Reeperbahn.
Erste Vorfälle hätten sich auf dem Hans-Albers-Platz und auf der Großen Freiheit um Mitternacht ereignet. Die Zeitung beruft sich auf Zeugenaussagen, nach denen es sich bei den Tätern um „Männer mit nordafrikanischem Hintergrund“ gehandelt habe. Diese hätten Frauen eingekesselt, beklaut und ihnen an Brüste oder in den Intimbereich gegriffen. Mittlerweile sind nach Polizeiangaben sechs Anzeigen junger Frauen eingegangen. Und auch in Stuttgart hat es offenbar ähnliche Vorfälle gegeben.
Die unzähligen Übergriffe auf Frauen rund um den Kölner Hauptbahnhof haben bundesweit Fassungslosigkeit ausgelöst. Sie sind nach Einschätzung von Kölns Polizeipräsidenten Wolfgang Albers „Straftaten einer völlig neuen Dimension“. Es sei ein unerträglicher Zustand, „dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden“. Am Silvesterabend hatten sich im Schatten des Kölner Doms nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler rund tausend Männer versammelt, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammen“, wie Albers formulierte.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 97842.html
„Straftaten einer völlig neuen Dimension“ – daran werden wir uns wohl jetzt in Deutschland gewöhnen müssen.
........Einige begehen laut Ermittlern morgens Autoaufbrüche, verkaufen mittags Marihuana, und abends sind sie als Taschendiebe in der Altstadt unterwegs. Die Täter sind meist mit Messern bewaffnet und haben keinerlei Skrupel.
Da die Männer nicht aus Kriegsgebieten stammen oder Angst vor politischer Verfolgung haben müssen, wundern sich viele Ermittler, warum sie nicht konsequent abgeschoben werden.
Viele von ihnen kommen nicht direkt aus ihrer Heimat nach Deutschland, sondern aus Spanien und Frankreich, wo sie meist schon länger gewohnt haben.
http://www.express.de/koeln/koeln-nach- ... s-23252196