Papst Franziskus und das Beten
Verfasst: Mittwoch 30. März 2016, 10:44
Papst Franziskus: „Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel.“
Die "Bergpredigt" ("Feldrede")
Ich glaube, selig sind die Armen,
Denn ihrer wird sich Gott erbarmen.
Ich glaube, selig ist wer trauert,
weil Leid und Schmerz nicht ewig dauert.
Ich glaub den Menschen sanften Mutes
tut Jesus immer sehr viel Gutes.
Ich glaub, er wird die Menschen weiden,
die unter Unrecht jetzt noch leiden.
Gerechtigkeit wird es dann geben
Für jene, die stets danach streben.
„Ist hier das Herz der Menschen rein,
dann werden Gott sie nahe sein.
Im Himmel Gott den Mensch umarmt,
der sich auf Erden stets erbarmt.
Die hier nicht mit den Steinen schmeißen,
wird Gott im Himmel Kinder heißen.
Und selig sind, die Frieden stiften,
das Klima nicht durch Streit vergiften.
Und selig sind auch die Gerechten,
die deshalb leiden unter Schlechten.
Erleidet ihr heut Spott und Hohn,
im Himmel wartet euer Lohn.
Ihr seid fürwahr das Salz der Erde,
das dumme Salz zertreten werde.
Das Gute soll’n wir nicht verschweigen,
das Licht soll’n wir den Menschen zeigen.
Das Licht soll auf das Gute weisen,
den Herrn im Himmel soll’n wir preisen
Matt 5 (1-16)
Liebe Christen, auf die Schnelle:
„Jesu Worte“ sind Appelle:
Der nur sei am Ende gut,
der das Gute selber tut.
Gut sind aber außer Christen
häufig auch die „Atheisten“.
Gottlos kann man ebenso
gut sein, edel, hilfreich, froh.
http://www.reimbibel.de
http://www.katholisches.info/2013/03/15 ... um-teufel/Wenn man Jesus Christus nicht bekennt, da kommt mir das Wort von Léon Bloy in den Sinn: „Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel.“ Wenn man Jesus Christus nicht bekennt, bekennt man die Weltlichkeit des Teufels, die Weltlichkeit des Bösen.
Die "Bergpredigt" ("Feldrede")
Ich glaube, selig sind die Armen,
Denn ihrer wird sich Gott erbarmen.
Ich glaube, selig ist wer trauert,
weil Leid und Schmerz nicht ewig dauert.
Ich glaub den Menschen sanften Mutes
tut Jesus immer sehr viel Gutes.
Ich glaub, er wird die Menschen weiden,
die unter Unrecht jetzt noch leiden.
Gerechtigkeit wird es dann geben
Für jene, die stets danach streben.
„Ist hier das Herz der Menschen rein,
dann werden Gott sie nahe sein.
Im Himmel Gott den Mensch umarmt,
der sich auf Erden stets erbarmt.
Die hier nicht mit den Steinen schmeißen,
wird Gott im Himmel Kinder heißen.
Und selig sind, die Frieden stiften,
das Klima nicht durch Streit vergiften.
Und selig sind auch die Gerechten,
die deshalb leiden unter Schlechten.
Erleidet ihr heut Spott und Hohn,
im Himmel wartet euer Lohn.
Ihr seid fürwahr das Salz der Erde,
das dumme Salz zertreten werde.
Das Gute soll’n wir nicht verschweigen,
das Licht soll’n wir den Menschen zeigen.
Das Licht soll auf das Gute weisen,
den Herrn im Himmel soll’n wir preisen
Matt 5 (1-16)
Liebe Christen, auf die Schnelle:
„Jesu Worte“ sind Appelle:
Der nur sei am Ende gut,
der das Gute selber tut.
Gut sind aber außer Christen
häufig auch die „Atheisten“.
Gottlos kann man ebenso
gut sein, edel, hilfreich, froh.
http://www.reimbibel.de