Gottes unheimliche irdische Macht
Verfasst: Dienstag 5. April 2016, 19:01
Im Gegensatz zum säkularen Europa, in dem sich die Religion „als Weltdeutungsressource“ und „als politisch agierende Macht“ langsam zurück zieht, wird in anderen Teilen der Welt der Glaube von Autokraten oder Diktatoren häufig missbraucht. Oft dient Religion auch dazu, „Menschen zu lebenden Waffen zu machen“, schreibt Autor Nils Minkmar in seinem Artikel mit dem Titel „Gottes unheimliche Macht“. So sei es zum Beispiel bei den Männern der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS). Auch in vielen anderen Gegenden der Welt wächst ein „unheilvoller Einfluss“ der Religion auf Politik und Gesellschaft, zum Beispiel in Afrika, der arabischen Welt, der Türkei oder Russland.
Auch in Afrika wird die „unheilvolle Verbindung zwischen Religion und Politik“ deutlich. Der Autor des Artikels macht das unter anderem am ugandischen Präsidenten Yoweri Museveni fest. Der seit drei Jahrzehnten regierende Autokrat hat schon immer viele Kirchenführer für seine Machtinteressen eingespannt. In dem afrikanischen Land ist beinahe die Hälfte der Bevölkerung Mitglied in einer christlichen evangelikalen Freikirche. Diese sind fundamentalistisch, „verteufeln die Evolutionslehre als blasphemisch, hetzen gegen Schwule und Lesben, verdammen Geburtenkontrolle und Abtreibung, künstliche Verhütung“. Auch in anderen Ländern Afrikas sind diese Freikirchen zu einem Machtfaktor geworden. In Nigeria breitet sich die evangelikale Bewegung so schnell aus wie in keinem anderen Land. „Megakirchen“ gebe es dort überall.
http://www.pro-medienmagazin.de/gesells ... nen-95489/
„Atheisten“ ärgert dies:
Himmelherrgott ist das fies.
Würden gern die Christen fragen,
was sie zu dem Schwindel sagen.
Wird der „Atheist“ gefragt,
ist egal, was er dann sagt,
denn es ist des Herren Wille,
dass man ihn nun ewig grille.
http://www.reimbibel.de
Auch in Afrika wird die „unheilvolle Verbindung zwischen Religion und Politik“ deutlich. Der Autor des Artikels macht das unter anderem am ugandischen Präsidenten Yoweri Museveni fest. Der seit drei Jahrzehnten regierende Autokrat hat schon immer viele Kirchenführer für seine Machtinteressen eingespannt. In dem afrikanischen Land ist beinahe die Hälfte der Bevölkerung Mitglied in einer christlichen evangelikalen Freikirche. Diese sind fundamentalistisch, „verteufeln die Evolutionslehre als blasphemisch, hetzen gegen Schwule und Lesben, verdammen Geburtenkontrolle und Abtreibung, künstliche Verhütung“. Auch in anderen Ländern Afrikas sind diese Freikirchen zu einem Machtfaktor geworden. In Nigeria breitet sich die evangelikale Bewegung so schnell aus wie in keinem anderen Land. „Megakirchen“ gebe es dort überall.
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„Atheisten“ ärgert dies:
Himmelherrgott ist das fies.
Würden gern die Christen fragen,
was sie zu dem Schwindel sagen.
Wird der „Atheist“ gefragt,
ist egal, was er dann sagt,
denn es ist des Herren Wille,
dass man ihn nun ewig grille.
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