Die Sonne - Die erste Göttin aller Götter
Verfasst: Samstag 28. Oktober 2017, 19:51
Vor etwa 2,5 Millionen Jahren traten auf unserer Erde die ersten menschenähnlichen Tiere in Erscheinung. Unsere Gattung, den Homo sapiens, gibt es seit ca. 70.000 Jahren. Zu dieser Urzeit starrten die ersten Menschen noch ängstlich in den Himmel hinauf. Sie fürchteten Sturm, Hagel, Blitz und Donner. Sie zitterten wenn die Erde bebte und verkrochen sich in Felshöhlen. Die Menschen fürchteten die Dunkelheit und sehnten das Ende der Nacht herbei.
Und tatsächlich: Am anderen Morgen ging im Osten die Sonne wieder auf. Es wurde Licht, die Sonne war auferstanden, war wieder geboren. Ihre Strahlen spendeten Licht welches die Erde ergrünen ließ.
So verehrten die Menschen seit Anbeginn der Zeit, seit Anbeginn der Menschwerdung dieses göttliche Licht, brachten ihm Opfer dar und schufen ihm gewaltige Monumente.
Man versuchte die Sprache der göttlichen Sonne zu ergründen, ihren Kosmos, ihren Sternenhimmel.
Es war die Geburt der astrotheoligischen Mysterien, die Geburt der bronzezeitlichen Sonnenkulte. Es war die Geburt des Religiösen, die Geburt der Mythologien, der Versuch, die Entstehung der Welt und den Sinn unseres Daseins zu ergründen. Die göttliche Sonne wurde in allen Kulturen verehrt.
Die Sumerer nannten die Sonne Shamesch, die Ägypter Aton, die Griechen Helios, die Römer Sol und die Babylonier Mithras. Bereits im ägyptischen Aton-Hymnus heißt es: „Deine Strahlen umfassen alle Länder, du nimmst Millionen von Verwandlungen an, indem du einer bist“.
Dann kam die Zeit, in welcher sich sterbliche Menschen eigenmächtig zu Söhnen der Sonne, zu Sonnengöttern ernannten oder sie wurden von der Nachwelt zu diesen ernannt.
Noch bis ins fünfte Jahrhundert knieten Christen vor der Peterskirche in Rom, um in Verneigung und Gebet der Sonne zu huldigen bis es dann Papst Leo der X. verbot.
Im 21. Jahrhundert müssen wir uns fragen, wie es möglich ist, dass religiöse Fabeln immer noch den Alltag von Milliarden Menschen bestimmen. Obwohl alle Religionen allen Naturwissenschaften widersprechen, konnten sie bis in unsere heutige Zeit überleben.
Immer noch suchen Religiöse in jahrtausenden alten Büchern nach Antworten auf die Sinnfrage. Es sind Schriften, die von abergläubischen alten Männern geschrieben und hundertfach umgeschrieben wurden, immer zugunsten von Männern. Von Männern, die noch nicht einmal die Allgemeinbildung heutiger Schulabgänger hatten.
Die Bibel ist nichts anderes als ein Sammelsurium von Überlieferungen volkstümlicher Sagen und Legenden. Die Evangelien sind nichts anderes als hundertfach umgeschriebene Interpretationen von Quellen die sich eine neue Kirche zur Zeit des Apostels Paulus für ihre Zwecke zu Nutze machen wollte. Es ist die Instrumentalisierung der „göttlichen Sonne“ um sich die Völker untertan zu machen.
Die Lehre Christi ist nicht die Lehre von Christus. Christus ist nicht Urheber sondern Gegenstand des Christenglaubens.
Das Christentum hat also nichts Einmaliges. Nebst Mithras gibt es die Erlösergestalten Osiris, Horus, Krishna, Bacchus, Orpheus, Hermes, Baldur, Adonis, Herkules, Attis und Thor die allesamt verblüffend ähnliche Geschichten erzählen, von der jungfräulichen Geburt bis zur Opferung zum Wohle der Menschheit. Die Kreuzigung des Sonnengottes wurde bereits im 4. Jahrhundert vor Christus dargestellt – mit der Figur des Orpheus.
Quellen: Claude Cueni, „Gehet hin und tötet / Der Bankier Gottes / Die Bibel der Atheisten“.
Und tatsächlich: Am anderen Morgen ging im Osten die Sonne wieder auf. Es wurde Licht, die Sonne war auferstanden, war wieder geboren. Ihre Strahlen spendeten Licht welches die Erde ergrünen ließ.
So verehrten die Menschen seit Anbeginn der Zeit, seit Anbeginn der Menschwerdung dieses göttliche Licht, brachten ihm Opfer dar und schufen ihm gewaltige Monumente.
Man versuchte die Sprache der göttlichen Sonne zu ergründen, ihren Kosmos, ihren Sternenhimmel.
Es war die Geburt der astrotheoligischen Mysterien, die Geburt der bronzezeitlichen Sonnenkulte. Es war die Geburt des Religiösen, die Geburt der Mythologien, der Versuch, die Entstehung der Welt und den Sinn unseres Daseins zu ergründen. Die göttliche Sonne wurde in allen Kulturen verehrt.
Die Sumerer nannten die Sonne Shamesch, die Ägypter Aton, die Griechen Helios, die Römer Sol und die Babylonier Mithras. Bereits im ägyptischen Aton-Hymnus heißt es: „Deine Strahlen umfassen alle Länder, du nimmst Millionen von Verwandlungen an, indem du einer bist“.
Dann kam die Zeit, in welcher sich sterbliche Menschen eigenmächtig zu Söhnen der Sonne, zu Sonnengöttern ernannten oder sie wurden von der Nachwelt zu diesen ernannt.
Noch bis ins fünfte Jahrhundert knieten Christen vor der Peterskirche in Rom, um in Verneigung und Gebet der Sonne zu huldigen bis es dann Papst Leo der X. verbot.
Im 21. Jahrhundert müssen wir uns fragen, wie es möglich ist, dass religiöse Fabeln immer noch den Alltag von Milliarden Menschen bestimmen. Obwohl alle Religionen allen Naturwissenschaften widersprechen, konnten sie bis in unsere heutige Zeit überleben.
Immer noch suchen Religiöse in jahrtausenden alten Büchern nach Antworten auf die Sinnfrage. Es sind Schriften, die von abergläubischen alten Männern geschrieben und hundertfach umgeschrieben wurden, immer zugunsten von Männern. Von Männern, die noch nicht einmal die Allgemeinbildung heutiger Schulabgänger hatten.
Die Bibel ist nichts anderes als ein Sammelsurium von Überlieferungen volkstümlicher Sagen und Legenden. Die Evangelien sind nichts anderes als hundertfach umgeschriebene Interpretationen von Quellen die sich eine neue Kirche zur Zeit des Apostels Paulus für ihre Zwecke zu Nutze machen wollte. Es ist die Instrumentalisierung der „göttlichen Sonne“ um sich die Völker untertan zu machen.
Die Lehre Christi ist nicht die Lehre von Christus. Christus ist nicht Urheber sondern Gegenstand des Christenglaubens.
Das Christentum hat also nichts Einmaliges. Nebst Mithras gibt es die Erlösergestalten Osiris, Horus, Krishna, Bacchus, Orpheus, Hermes, Baldur, Adonis, Herkules, Attis und Thor die allesamt verblüffend ähnliche Geschichten erzählen, von der jungfräulichen Geburt bis zur Opferung zum Wohle der Menschheit. Die Kreuzigung des Sonnengottes wurde bereits im 4. Jahrhundert vor Christus dargestellt – mit der Figur des Orpheus.
Quellen: Claude Cueni, „Gehet hin und tötet / Der Bankier Gottes / Die Bibel der Atheisten“.