Re: Die Schöpfungslüge
Verfasst: Sonntag 10. Oktober 2021, 16:22
Darin unterscheiden wir uns. Atheisten glauben nicht, dass Menschen durch einen Gott, welchen es ja auch nicht gibt, inspiriert werden können.
Gottgläubige Menschen glauben dagegen, dass:
Die Bibel erst durch die Inspiration des "Heiligen Geistes" zur "Heiligen Schrift" und zum „Wort Gottes“ wurde. Die Heilige Schrift heißt folglich heilig, weil sie vom Heiligen Geist eingegeben ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Inspirierte
Ich denke, dass die Menschen, welche an den Bibeltexten mitgewirkt haben, höchstwahrscheinlich in eine religiöse Ekstase gefallen sind und in dieser Ekstase Visionen hatten. Diese geistige Verwirrtheit hat nichts mit einer Inspiration durch einen Gott zu tun.
Ekstase
…..„das Außersichgeraten, die Verzückung“; „aus sich heraustreten, außer sich sein“), früher auch als Verzückung bezeichnet, ist ein in der Religionswissenschaft und Psychologie verwendeter Begriff. Ekstase ist eine Sammelbezeichnung für besonders intensive psychische Ausnahme-Zustände, die einer Trance https://de.wikipedia.org/wiki/Trance ähneln oder durch eine solche entfesselt werden. Sie werden von den Betroffenen als dramatische Zustandsveränderungen des Bewusstseins beschrieben.
Während der Ekstase erscheint dieser andere Bereich dem Betroffenen nicht nur als völlig real, sondern als die einzige Realität. Auch rückblickend pflegen Ekstatiker das in der Ekstase Erlebte für bedeutender, wertvoller und wirklicher als die Alltagswelt zu halten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ekstase
Vision
Als Vision (von lateinisch visio „Erscheinung, Anblick“) wird ein subjektives bildhaftes Erleben von etwas sinnlich nicht Wahrnehmbarem bezeichnet, das aber dem Erlebenden – dem Visionär – als real erscheint und im religiösen Sinne von ihm auf die Einwirkung einer jenseitigen Macht zurückgeführt wird. Zusätzlich treten oft Höreindrücke auf, meist als gesprochene Worte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vision_(Religion)
Ich habe einmal gelesen, dass die "Kleine" Heilige Theresia regelmäßig Visionen hatte und dabei in Ekstase geraten ist. In der Ekstase hatte sie sogar einen Orgasmus.
Gottgläubige Menschen glauben dagegen, dass:
Die Bibel erst durch die Inspiration des "Heiligen Geistes" zur "Heiligen Schrift" und zum „Wort Gottes“ wurde. Die Heilige Schrift heißt folglich heilig, weil sie vom Heiligen Geist eingegeben ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Inspirierte
Ich denke, dass die Menschen, welche an den Bibeltexten mitgewirkt haben, höchstwahrscheinlich in eine religiöse Ekstase gefallen sind und in dieser Ekstase Visionen hatten. Diese geistige Verwirrtheit hat nichts mit einer Inspiration durch einen Gott zu tun.
Ekstase
…..„das Außersichgeraten, die Verzückung“; „aus sich heraustreten, außer sich sein“), früher auch als Verzückung bezeichnet, ist ein in der Religionswissenschaft und Psychologie verwendeter Begriff. Ekstase ist eine Sammelbezeichnung für besonders intensive psychische Ausnahme-Zustände, die einer Trance https://de.wikipedia.org/wiki/Trance ähneln oder durch eine solche entfesselt werden. Sie werden von den Betroffenen als dramatische Zustandsveränderungen des Bewusstseins beschrieben.
Während der Ekstase erscheint dieser andere Bereich dem Betroffenen nicht nur als völlig real, sondern als die einzige Realität. Auch rückblickend pflegen Ekstatiker das in der Ekstase Erlebte für bedeutender, wertvoller und wirklicher als die Alltagswelt zu halten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ekstase
Vision
Als Vision (von lateinisch visio „Erscheinung, Anblick“) wird ein subjektives bildhaftes Erleben von etwas sinnlich nicht Wahrnehmbarem bezeichnet, das aber dem Erlebenden – dem Visionär – als real erscheint und im religiösen Sinne von ihm auf die Einwirkung einer jenseitigen Macht zurückgeführt wird. Zusätzlich treten oft Höreindrücke auf, meist als gesprochene Worte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vision_(Religion)
Ich habe einmal gelesen, dass die "Kleine" Heilige Theresia regelmäßig Visionen hatte und dabei in Ekstase geraten ist. In der Ekstase hatte sie sogar einen Orgasmus.
……..Nun war der Teufel arg hinter ihr her und quälte sie derart, dass sie in die irrsten Verrenkungen und Zuckungen verfiel. Dank fleißigen Gebrauchs von Weihwasser und Kreuzzeichen zur Abwehr erhielt Beelzebub aber nicht, wonach ihm der üble Sinn stand. Das war nun Sache des Herrn, der ihr ab da des Öfteren erschien, ihr einen Verlobungsring ansteckte und sich nach und nach entblätterte, zunächst die Hände, dann das Gesicht und schließlich ganz, was sehr rücksichtsvoll war, denn alles auf einmal - sie "hätte es nicht ertragen". Nach dieser allmählichen Gewöhnung an göttliche Glieder geht's nun los. "Dem Herrn möchte sie die Feige zeigen", "die Fahne Christi wird ganz erhoben", "in jener inneren Tiefe" spürt sie "ein Feuerbecken" und einen "Stoß der Liebe", "eine sehr große Pein und einen durchdringenden Schmerz", "verbunden mit einer überaus großen Wonne". "Bis ins Mark dringt er ein", so dass sie vor Erregung schreit: "O Nahrung, die du mich erhältst". Bis "ins innerste Mark" wieder wird ihr "köstliche, lieblichen Geruch verbreitende Salbe eingegossen", quellen "Strahlen von Milch hervor", so dass die Arme schließlich völlig durcheinanderkommt und nicht mehr weiß, wer denn jetzt in wem steckt.
https://www.interconnections.de/content/heilige-theresaHeute würde man diesem wegen des unauflöslichen Widerspruchs zwischen Trieb und geforderter Enthaltsamkeit - also letztlich wegen der Kirche - verrückt gewordenen Mädchen wohl eher zu einen netten Freund raten. Aber die Heilige Römisch-Katholische Kirche spricht solche armen Geschöpfe - heilig - was sonst?