Die Schöpfungslüge
Verfasst: Freitag 1. Oktober 2021, 09:51
Darwins Evolutionslehre widerlegt die Ansicht, dass das Leben auf der Erde durch Schöpfung entstanden ist. Die Entstehung der Arten entwickelte sich aus niederen Lebensformen zu höheren Lebensformen.
Seinen Abstammungsgedanken hat er im Vorwort seines Hauptwerkes wie folgt formuliert:
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Sch%C ... sl%C3%BCge
Richard Dawkins tritt den Beweis an, dass die Evolutionstheorie keine bloße Hypothese oder gar Glaubenssache ist, sondern dass sie schlicht und ergreifend stimmt. Überzeugend, lebendig und leicht nachvollziehbar legt er dar, was Darwins Theorie wirklich besagt und wie sie begründet ist. Er erklärt, worauf Fossilien hindeuten, warum Rehpinscher und Rosenkohl Belege für experimentelle Evolution sind und warum Wale Hinterbeine haben. Mit Brillanz und Präzision pariert Dawkins alle Angriffe gegen die Evolutionstheorie. Streitbar, fundiert, mit Leidenschaft und Humor belegt der Bestsellerautor, warum Darwin Recht hat.
https://www.amazon.de/Die-Sch%C3%B6pfun ... 3550087659
Seinen Abstammungsgedanken hat er im Vorwort seines Hauptwerkes wie folgt formuliert:
Darwins Theorie„ … so kann ich doch keinen Zweifel mehr daran hegen, dass die Ansicht, die die meisten Naturforscher bis vor kurzem vertraten und die ich selbst früher vertrat, nämlich, dass jede Art unabhängig für sich geschaffen wurde, irrig ist. Ich bin vollkommen überzeugt, dass die Arten nicht umwandelbar sind, sondern dass die ein und derselben Gattung angehörenden in gerader Linie von anderen, gewöhnlich schon erloschenen Arten abstammen …“.
Zitiert aus „Die Schöpfungslüge - Warum Darwin recht hat“ von Richard Dawkins, 527 Seiten.Darwins Theorie kann wie folgt zusammengefasst werden: Die Lebewesen erzeugen eine Überproduktion von Nachkommen, die nicht völlig gleich sind, sondern Merkmalsunterschiede (Variationen) besitzen. Durch die „natürliche Zuchtwahl“ oder Selektion überleben und vermehren sich vorzugsweise die Lebewesen, die sich aufgrund ihrer Merkmale am besten in der Auseinandersetzung mit der jeweiligen Umwelt behaupten können. Somit wird das Überleben der bestangepassten Nachkommen gesichert. Dies führt dazu, dass sich die Arten, denen die Lebewesen angehören, über lange Zeiträume verändern. Auf diese Weise haben sich alle Arten aus einfacheren Formen entwickelt.
So stammt der Mensch nicht vom Affen ab, aber wir haben mit dem Affen einen gemeinsamen Vorfahren. Dieser gemeinsame Vorfahre sah zufällig wesentlich mehr wie ein Affe als wie ein Mensch aus, und wenn wir ihm vor rund 25 Millionen Jahren begegnet wären, hätten wir ihn vermutlich als Affen bezeichnet. Aber selbst wenn die Menschen in der Evolution aus einem Vorfahren hervorgegangen sind, den wir mit Fug und Recht als Affen bezeichnen können, so bringt doch kein Tier sofort ein Mitglied einer neuen Spezies zur Welt, zumindest nicht, wenn diese Spezies von ihm selbst so weit entfernt ist wie ein Mensch von einem Kleinaffen oder auch von einem Schimpansen. So funktioniert Evolution nicht. Evolution ist nicht nur faktisch ein allmählicher Prozess, sie muss auch allmählich ablaufen, wenn man mit ihr irgendwas erklären will. Große Sprünge in einer einzigen Generation – und nichts anderes wäre es, wenn ein Affe einen Menschen zur Welt brächte – sind nahezu ebenso unwahrscheinlich wie die göttliche Schöpfung, und man muss sie aus dem gleichen Grund ausschließen: Die statistische Unwahrscheinlichkeit ist zu groß. Es wäre schön, wenn die Evolutionsgegner sich wenigstens die geringe Mühe machen würden, die einfachsten Grundlagen des von ihnen Angegriffenen zu lernen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Sch%C ... sl%C3%BCge
Richard Dawkins tritt den Beweis an, dass die Evolutionstheorie keine bloße Hypothese oder gar Glaubenssache ist, sondern dass sie schlicht und ergreifend stimmt. Überzeugend, lebendig und leicht nachvollziehbar legt er dar, was Darwins Theorie wirklich besagt und wie sie begründet ist. Er erklärt, worauf Fossilien hindeuten, warum Rehpinscher und Rosenkohl Belege für experimentelle Evolution sind und warum Wale Hinterbeine haben. Mit Brillanz und Präzision pariert Dawkins alle Angriffe gegen die Evolutionstheorie. Streitbar, fundiert, mit Leidenschaft und Humor belegt der Bestsellerautor, warum Darwin Recht hat.
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