Es liegt samt seinem Herrschergott und all seinen Geistgeschöpfen in den Gehirnen von Menschen. Sie glauben es einfach und schon ist es da.
Viele. Leider immer noch viel zu viele, wenn man sich umsieht in unserer realen Welt.
Moderatoren: niels, Kirche und Religionen
Es liegt samt seinem Herrschergott und all seinen Geistgeschöpfen in den Gehirnen von Menschen. Sie glauben es einfach und schon ist es da.
Viele. Leider immer noch viel zu viele, wenn man sich umsieht in unserer realen Welt.
Wo ist das Reich Gottes? Ist es in uns oder in unserem Herzen?
Nein, das Reich Gottes ist nicht einfach etwas, was jeder Christ in sich oder in seinem Herzen hat. * Wo es wirklich ist, zeigt die Bibel: Sie nennt es das „Himmelreich“ (Matthäus 4:17, Lutherbibel und Einheitsübersetzung).
https://www.jw.org/de/biblische-lehren/ ... s-im-herz/
Wo es wirklich ist, zeigt die Bibel: Sie nennt es das „Himmelreich“ (Matthäus 4:17, Lutherbibel und Einheitsübersetzung).
Wie die Bibel sagt, ist das Königreich der Himmel also nicht etwas im Herzen Einzelner, so als würde Gott seinen Willen durch die Herzen der Menschen umsetzen. Aber trotzdem kann es einen Einfluss auf unser Herz haben: Das „Wort vom Königreich“ oder die „gute Botschaft vom Königreich“ sollte uns im Herzen berühren (Matthäus 13:19; 24:14).
Ein gutes Beispiel wie hirnrissig es ist, an Matthäus, Lukas und andere zu glauben. Holuwir hat es besser und richtiger auf den Punkt gebracht.Wie ist die Aussage zu verstehen „das Reich Gottes ist inwendig in euch“?
Einige Bibelübersetzungen geben die Aussage Jesu in Lukas 17:21 so wieder: „Das Reich Gottes ist inwendig in euch“ (Lutherbibel, 1950). Diese Formulierung hat so manchen unsicher gemacht, wo sich das Reich Gottes eigentlich befindet. Aber der Kontext zeigt, wie diese Aussage zu verstehen ist.
"Also inwendig in Euch" Also in der Gehirn-Platte des Bibelgläubigen.Es liegt samt seinem Herrschergott und all seinen Geistgeschöpfen in den Gehirnen von Menschen. Sie glauben es einfach und schon ist es da.
Atheisisus, mit der Lutherbibel kannst Du nicht belegen, dass das „Reich Gottes“ etwas Inwendiges ist. Luther übersetzte so, wie er es deutete. Doch hatte er Recht?
Vergleiche auch Lukas 11,20, Jesus sagt dort:Als Jesus von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte.
Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es! oder: Dort ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Daher haben die Zeugen nicht ganz Unrecht, wenn sie schreiben:„Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist das Reich Gottes schon zu euch gekommen.“
Jesus ist der König!Das Königreich der Himmel war „mitten unter“ den Pharisäern, weil Jesus als von Gott bestimmter König dieses Königreiches gerade vor ihnen stand (Lukas 1:32, 33).
https://www.jw.org/de/biblische-lehren/ ... s-im-herz/
Eigentlich immer, wenn jemand an Stelle von Jesus König spielt, sich also selbst an Gottes Stelle setzt. Dabei reicht es dann nie bis zur 7, sondern immer nur bis zur 666.Jesus ist „das Haupt der Versammlung“ (Epheser 5:23). Vom Himmel aus leitet er seine Nachfolger auf der Erde durch den „treuen und verständigen Sklaven“. (Lies Matthäus 24:45.) Dieser Sklave wurde von Jesus selbst eingesetzt. https://www.jw.org/de/bibliothek/bueche ... ektion-54/
Habe ich doch gar nicht! Ich habe meine Ansichten begründet.
In der Bibel steht nichts davon, dass ist Leitung der Organisation der Zeugen Jehovas (WTG) von Gott eingesetzt wurde!Vom Himmel aus leitet er seine Nachfolger auf der Erde durch den „treuen und verständigen Sklaven“. (Lies Matthäus 24:45.) Dieser Sklave wurde von Jesus selbst eingesetzt. https://www.jw.org/de/bibliothek/bueche ... ektion-54/
Es ist ein Aufruf Gottes Willen zu tun, sich gerade als Knecht/Diener Gottes richtig zu verhalten und nicht so zu leben, als gäbe es Gott nicht.Wer ist denn der treue und kluge Knecht, den der Herr über sein Gesinde einsetzte, damit er ihnen zur rechten Zeit die Nahrung gebe?
Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt!
Amen, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen.
Wenn aber der Knecht böse ist und in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich! und anfängt, seine Mitknechte zu schlagen, und mit Zechern isst und trinkt, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Heuchlern zuweisen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. https://www.bibelwerk.shop/einheitsuebersetzung
Das ist wohl das Letzte was man intelligenten Menschen zumuten kann: Sich als Knecht oder Diener eines mythischen Wesens zu fühlen. Religionsfreie Menschen dagegen können ohne Glauben an mythische Wesen sehr gut damit leben.Es ist ein Aufruf Gottes Willen zu tun, sich gerade als Knecht/Diener Gottes richtig zu verhalten und nicht so zu leben, als gäbe es Gott nicht.
Die politische Dimension des Königsanspruchs haben wir bereits besprochen. Es ist offensichtlich, dass dies der römischen Besatzungsmacht missfiel, aber auch bei Herodes Antipas muss es Missfallen erregt haben.Christel hat geschrieben: ↑Samstag 5. Februar 2022, 13:59 Ich will den Faden noch etwas weiterspinnen, weshalb hat sich Paulus anfangs über die Christen entrüstet und sie verfolgt?
1. Sie predigten in den Synagogen den neuen Weg. Doch für die Juden ist die Heilige Thora der Weg, die Weisung.
2. Die Gruppe hat 12 Apostel. Diese repräsentieren, die 12 Stämme Israels, also ganz Israel.
3. Und die Gruppe hat einen König. Dieser König hat die 12 Apostel=Sendboten ausgesandt sein Reich zu verkünden. Ein Reich, dass freilich nicht von dieser Welt ist, denn es gilt die Gottesherrschaft zu verkünden.
„Samuel betete deshalb zu Jahwe (zum HERRN) und Jahwe (der HERR) sagte zu Samuel:“Deshalb versammelten sich alle Ältesten Israels und gingen zu Samuel nach Rama. Sie sagten zu ihm: Du bist nun alt und deine Söhne gehen nicht auf deinen Wegen. Darum setze jetzt einen König bei uns ein, der uns regieren soll, wie es bei allen Völkern der Fall ist! Aber Samuel missfiel es, dass sie sagten: Gib uns einen König, der uns regieren soll! (1. Samuel8,4-6)
Königtum als Abfall von Gott, als Götzendienst.Hör auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen! Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen: Ich soll nicht mehr ihr König sein.
Das entspricht ganz ihren Taten, die sie von dem Tag an, da ich sie aus Ägypten heraufgeführt habe, bis zum heutigen Tag getan haben; sie haben mich verlassen und anderen Göttern gedient. So machen sie es nun auch mit dir.
Doch hör jetzt auf ihre Stimme, warne sie aber eindringlich und mach ihnen bekannt, welche Rechte der König hat, der über sie herrschen wird! (1.Samuel 8,7-9)
Gerade heute. Das siehst du richtig.Wie wir sehen, ruft der Anspruch Jesus das Reich Gottes, also Gottes Willen zu verkünden auch heute Widerspruch hervor.
Warum war das so?„Die Proklamation des gekreuzigten vermeintlichen Gotteslästerers Jesus von Nazareth zum Messias Israels durch die Christusgläugigen war für Paulus unerträglich, stellte sie doch die Fundamente seines bisherigen Glaubens in Frage.“
Das Fundament an dem die Verkündigung Jesu als Herrn und Messias (durch die Jünger Jesu) rüttelte war die Heilige Thora. Diese lehrt:Es ist vielmehr davon auszugehen, dass Saulus zeitlebens auch auf den Namen Paulus hörte. "Saulus" (von Saul, "der Erbetene") ist schlicht sein hebräischer Name, den er in seinem jüdischen Umfeld benutzte. Es war damals für Juden nicht unüblich, im hellenistisch-römischen Umfeld einen weiteren Namen zu benutzen, der dem hebräischen ähnelte, für andere aber sofort verständlich war. Bei Saulus war das: Paulus (griechisch Παuλος, "der Kleine").
Mehr dazu: https://www.n-tv.de/wissen/frageantwort ... 66737.html
Daher verfolgte Paulus die Jünger/Anhänger Jesus vor seiner eigenen Bekehrung.Wenn jemand ein Verbrechen begangen hat, auf das die Todesstrafe steht, wenn er hingerichtet wird und du den Toten an einen Pfahl hängst, dann soll die Leiche nicht über Nacht am Pfahl hängen bleiben, sondern du sollst ihn noch am gleichen Tag begraben; denn ein Gehenkter ist ein von Gott Verfluchter. Du sollst das Land nicht unrein werden lassen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt.(Deuteronomium/5.Mose 21,22f.)
Wer sich die Mühe macht und die Stellen in der richtigen Bibel nachliest, der wird feststellen, dass die drei Erzählungen voneinander abweichen.Apg 9 (1-22) 22(6-21) 26 (9-18)
Apg. 9,3 Unterwegs aber, als er sich bereits Damaskus näherte, geschah es, dass ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlte.
Apg. 22, 6 Als ich nun unterwegs war und mich Damaskus näherte, da geschah es, dass mich um die Mittagszeit plötzlich vom Himmel her ein helles Licht umstrahlte.
Apg. 26,13 Da sah ich unterwegs, König, mitten am Tag ein Licht, dass mich und meine Begleiter vom Himmel her umstrahlte, heller als die Sonne.
Apg. 9,4 Er stürzte zu Boden und hörte, wie eine Stimme zu ihm sagte: Saul, Saul, warum verfolgst du mich?
Apg. 22,7 Ich stürzte zu Boden und hörte eine Stimme zu mir sagen: Saul, Saul, warum verfolgst du mich?
Apg 26,14 Wir alle stürzten zu Boden und ich hörte eine Stimme auf Hebräisch zu mir sagen: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Es wird dir schwerfallen, gegen den Stachel auszuschlagen.
Apostelgeschichte 26,18 erzählt, weshalb die Licht Metaphorik wichtig ist:Apg 9,7 Die Männer aber, die mit ihm unterwegs waren, standen sprachlos da; sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemanden.
Apg 22,9 Meine Begleiter sahen zwar das Licht, die Stimme dessen aber, der zu mir sprach, hörten sie nicht.
In der Tradition entstanden weitere Erzählungen um das Bekehrungserlebnis des Paulus. Bekannt ist, dass Paulus vom Pferd fiel, also sinnbildlich vom „hohen Ross“. (Weder Paulus, noch die Apostelgeschichte berichten davon.)Denn sie sollen sich von der Finsternis zum Licht und von der Macht des Satans zu Gott bekehren und sollen durch den Glauben an mich die Vergebung der Sünden empfangen und mit den Geheiligten am Erbe teilhaben.
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