Christel führte hier eine Information zu José Sánchez del Río "Viva Cristo Rey!" (* 28. März 1913 in Sahuayo, Michoacán; † 10. Februar 1928 in Sahuayo) an.
Er wird in der römisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrt.
Nicht erwähnt hat sie, dass der spätere Ordensgründer und Jugendfreund von José Sánchez del Río, Marcial Maciel Degollado, Augenzeuge der Erschießung von José Sánchez del Río war.
Wer war Marcial Maciel
Marcial Maciel Degollado (* 10. März 1920 in Cotija de la Paz, Michoacán, Mexiko; † 30. Januar 2008 in Jacksonville (Florida), Vereinigte Staaten) war ein mexikanischer römisch-katholischer Priester.
Er gründete die Kongregation der Legionäre Christi und die Laienbewegung Regnum Christi.
Wegen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen musste der Missbrauchstäter Anfang 2005 die Leitung des Ordens niederlegen. Maciel hat mindestens 60 Kinder und Jugendliche missbraucht.
Ausbildung zum Priester
Nach der offiziellen Biografie entschied sich Marcial Maciel 1934, Priester zu werden. Im Jahr 1936 trat er in das Kleine Seminar der Diözese Veracruz ein, das damals illegal in Mexiko-Stadt war, geleitet von seinem Onkel Rafael Guizar y Valencia, Bischof von Veracruz, der im Jahr 2006 von Papst Benedikt XVI. heiliggesprochen wurde.
Im Juni desselben Jahres soll Maciel den Ruf, einen neuen religiösen Orden zu gründen, erhalten haben. Nach dem Tod seines Onkels war der Student aus dem Seminar auf eigene Veranlassung entlassen worden. Er ging dann in die Diözese von Chihuahua, wo ein anderer Onkel, Antonio Guizar y Valencia, Bischof war. Als Seminarist aus der Diözese Chihuahua wurde er zum interdiözesanen Priesterseminar von Montezuma (New Mexico), das durch Jesuiten geleitet wurde, zugelassen.
Im Jahr 1939 wurde Maciel auch seitens der Diözese Chihuahua aus dem Priesterseminar ausgeschlossen. Er wandte sich an einen anderen Onkel, Francisco Gonzalez Arias, Bischof von Cuernavaca. So konnte er seine Studien in Montezuma als Seminarist dieser Diözese fortsetzen, wurde aber 1940 von den Jesuiten wiederum entlassen. Maciel behauptete immer, diese Entlassungen seien wegen seiner „gottgewollten“ Versuche geschehen, zusammen mit einigen Seminaristen eine neue Ordensgemeinschaft zu gründen, was aber von den Vorgesetzten missbilligt wurde. Andere Biografen haben stattdessen homosexuelle Tendenzen als Grund genannt, die die Vorgesetzten entdeckt haben.
Legionäre Christi und Regnum Christi
1941 gründete Maciel in Mexiko-Stadt die Kongregation der Legionäre Christi. 1944 empfing er in der Basilika Unserer Lieben Frau von Guadalupe in Mexiko-Stadt die Priesterweihe durch seinen Onkel Francisco Gonzalez Arias.
Maciel erlangte schon bald Anerkennung und Bestätigung durch Bischöfe und die jeweiligen Päpste. Bereits 1946 wurde er von Papst Pius XII. in Audienz empfangen. Im selben Jahr unternahm der Rektor der Päpstlichen Universität Comillas im spanischen Santander, der Jesuit Francisco Baeza, eine Reise nach Lateinamerika, um jungen Seminaristen Stipendien anzubieten. Dank seiner Freundschaft mit Alberto Martín-Artajo, dem Außenminister des Franco-Regimes, wurde Maciel durch Baeza in die Lage versetzt, erste Seminaristen in Spanien auszubilden. Aber schon 1948 schickten die spanischen Jesuiten aus unbekannten Gründen Maciel und seine Seminaristen aus Comillas weg.
Seit den 1940er Jahren war Maciel morphinabhängig; später mussten Vertraute mit gefälschten Rezepten Dolantin und andere Medikamente für ihn beschaffen.
1948 erhielt Maciel durch den neu ernannten Bischof von Cuernavaca, Alfonso Espino y Silva, die kanonische Approbation für seine Kongregation nach diözesanem Recht. 1959 gründete er seine katholische Laienbewegung Regnum Christi. Der Aufbau der Legionäre Christi und des Regnum Christi wurden sein Lebenswerk. Maciel unternahm weltweit viele Reisen, um die Bewegung zu fördern. Sein Orden schuf in Rom mehrere Institute, Priesterausbildungszentren und eine Universität, das Päpstliche Athenaeum Regina Apostolorum.
Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) demonstrierte Maciel Treue zum katholischen Lehramt.
In den 1980er Jahren führte er in seinem Orden zusätzlich zu den drei klassischen Ordensgelübden noch ein „Sondergelübde der Nächstenliebe“ ein, das es verbot, über negative interne Vorgänge im Orden zu sprechen und Kritik an den Oberen zu äußern.
Papst Johannes Paul II. förderte Maciel und seine Kongregation und lobte sie öffentlich, was dem Papst später zum Vorwurf gemacht wurde. Maciel begleitete Papst Johannes Paul II. auf den ersten drei seiner fünf Mexikoreisen 1979, 1990 und 1993. Johannes Paul II. stellte Maciel öffentlich als „Vorbild für die Jugend“ dar. 2004 vertraute er Maciel in einer Zeremonie die Leitung des Notre Dame Centre in Jerusalem an[3] und gratulierte ihm am 30. November 2004 zu seinem 60. Priesterjubiläum.[4] Dabei dankte er dem Mexikaner für „einen von den Gaben des Heiligen Geistes erfüllten priesterlichen Dienst“.[5]
Maciels nahe und freundschaftliche Beziehung zu Papst Johannes Paul II. führte zum Stocken des Seligsprechungsprozesses im Jahr 2010, wie Berichte der internationalen Presse darlegten. Demnach habe Papst Johannes Paul II. den Ordensmann noch gelobt und gefördert, als dessen sexuelle Übergriffe auf Kinder und Jugendliche im Vatikan bereits bekannt waren.
Rückzug
Im Januar 2005 zog sich Maciel von der Leitung der Kongregation zurück, vorgeblich wegen seines hohen Alters. Álvaro Corcuera wurde der neue Generalobere der Legionäre Christi.[8]
Nach Darstellung von Christoph Röhl sei Benedikt XVI. nicht entschieden gegen Marciel vorgegangen. Benedikt XVI. habe entschieden, trotz der Schwere der Vergehen Maciels kein kirchenrechtliches Verfahren gegen ihn zu eröffnen. Als Papst wäre er gleichwohl dazu in der Lage gewesen. Laut Röhl habe Benedikt XVI. Maciel zu einem Leben in „Buße und Gebet“ eingeladen. Maciel habe sich aber an diese milden Auflagen keineswegs gehalten und habe den Rest seines Lebens, umgeben von seinen treuen Dienern, im Luxus gelebt.
Maciel unterließ nach seinem Rückzug im Mai 2006 weitere öffentliche Auftritte. Er starb am 30. Januar 2008 in Jacksonville, Florida, im Alter von 87 Jahren. Er wurde in seinem Geburtsort Cotija beerdigt. Kein Vertreter des Vatikans nahm an Maciels Beerdigung teil.
Kritik und Skandale - Vorwürfe und Ermittlungen des Vatikans
In den Jahren 1956 bis 1958 fand eine Untersuchung des Vatikans zu Maciels Drogenmissbrauch und falsch verwendeten Geldern statt. Unter den damals Befragten befanden sich auch Personen, die 1997 angaben, Opfer des sexuellen Missbrauchs durch Maciel geworden zu sein. Im Rahmen der vatikanischen Befragungen zwischen 1956 und 1958 machten sie zum Thema sexueller Missbrauch durch den Ordensgründer allerdings keine Angaben; sie bezeichneten ihn sogar als Heiligen, so wie man es ihnen jahrelang vorgesagt hatte. Während dieser Zeit war Maciel als Leiter suspendiert und schrieb vorgeblich ein Buch, das sich viel später als Plagiat herausstellte (siehe unten). In der offiziellen Geschichte aus dem Jahr 1995 wird diese Zeit nicht erwähnt. Legionäre bezeichneten sie als „Der Krieg“.
1976 übergab Juan Vaca persönlich einen Brief an Maciel, warum er die Kongregation verlasse, mit den Namen von 20 Opfern. Eine Kopie davon übergab er 1978 an John R. McGann, damals Bischof des Bistums Rockville Centre, wo Vaca Priester war. Diese wurde mit einem bekräftigenden Schreiben des Opfers Felix Alarcon und anderen Dokumenten an den Vatikan gesandt, der sie erhielt und eine Fallnummer zurückschickte. Als Vaca 1989 den Priesterstand verließ, schrieb er einen Brief an den Papst, wo er den Missbrauch nochmals erwähnte. Es gab keine erkennbaren Reaktionen dazu.
1997 erklärten neun ehemalige Seminaristen (einer indirekt durch eine zwei Jahre zuvor am Totenbett diktierte Stellungnahme), von Maciel in den 1940er, 1950er und 1960er Jahren sexuell missbraucht worden zu sein. Einige von ihnen sagten, ihre sexuelle Beziehung zu Maciel sei langfristig gewesen. In anderen Fällen kam es nur zu einer einmaligen sexuellen Handlung oder zu wenigen sexuellen Kontakten. Die am häufigsten berichtete Form des Missbrauchs war „gegenseitiges Masturbieren“. Ein Betroffener berichtete, er sei „sehr klein und sehr jung“ gewesen, als Maciel ihn sexuell ausbeutete. In zwei Fällen begann der Missbrauch im Alter von 16 Jahren. Bei einem weiteren Betroffenen begann er im Alter von 12 Jahren und dauerte dann „ein Dutzend Jahre“ an.
Die Zeugen berichteten, Maciel habe bis zu den frühen 1960er Jahren mindestens 30 Jungen missbraucht.[12] Diese sollen durch Schweigegelübde zur Geheimhaltung verpflichtet worden sein. Die Stellungnahme der Kongregation wies alle Vorwürfe zurück und bezeichnete Maciel als Opfer einer Verschwörung durch Männer mit persönlichen Fehden gegen ihn. Die für den Orden arbeitende Anwaltskanzlei legte Erklärungen von vier Laien vor, in denen die Opfer beschuldigt werden, versucht zu haben, die Laien für falsche Anschuldigungen anzuwerben. Eine zehnte Person hatte ihre Anschuldigungen zurückgezogen.
1999 begann Kardinal Josef Ratzinger als Präfekt der Glaubenskongregation eine kanonische Untersuchung. Diese wurde 2002 nicht zu Ende geführt. Nach Aussagen des Journalisten Jason Berry übte Kardinal Angelo Sodano Druck auf Kardinal Ratzinger aus, diese Untersuchungen einzustellen.[14] Sodano sei ein langjähriger Nutznießer von Geld und Gefälligkeiten durch Maciel gewesen. Sodano habe zudem die Legionäre Christi weiterhin gelobt, als er bereits wusste, dass Maciel mehrere Kinder hatte. 2002 veröffentlichte Maciel eine Erklärung, in der er die Anschuldigungen zurückwies.
Kurz vor dem Tod Johannes Pauls II. eröffnete Kardinal Ratzinger im Januar 2005 eine erneute Untersuchung, nachdem dem Vatikan neue Vorwürfe bekannt geworden waren. Das Verfahren leitete der Chefankläger der Glaubenskongregation, Charles Scicluna. Er führte in Mexiko Befragungen von ca. 20 Personen durch, darunter einige (mutmaßliche) Opfer Maciels.
Die Glaubenskongregation verzichtete wegen Maciels angegriffener Gesundheit auf ein langjähriges kirchenrechtliches Strafverfahren und forderte Maciel am 19. Mai 2006 auf, sich zu einem Leben in Buße und Gebet aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Papst Benedikt XVI. hatte diese Entscheidung approbiert. Daraufhin musste Maciel sich aus der Leitung des Ordens zurückziehen und auf jeden weiteren öffentlichen Auftritt verzichten.
Am 30. April 2010 berichteten fünf Bischöfe – die Erzbischöfe Charles Chaput (Denver), Ricardo Ezzati (Erzbistum Concepción), Ricardo Blázquez (Valladolid) und die Bischöfe Ricardo Watty Urquidi (Tepic) und Giuseppe Versaldi (Alessandria) – in Rom über die Ergebnisse der von ihnen durchgeführten Apostolischen Visitation der Legionäre Christi. Am 1. Mai 2010 veröffentlichte der Vatikan eine Erklärung des Papstes. Darin heißt es: „Das sehr schwerwiegende und objektiv unmoralische Verhalten von Pater Maciel, das durch unbestreitbare Zeugenaussagen belegt ist, äußert sich bisweilen in Gestalt von wirklichen Straftaten und offenbart ein gewissenloses Leben ohne echte religiöse Gesinnung.“Der Papst fügte hinzu, „der Großteil der Legionäre“ habe von diesem Leben nichts gewusst, „vor allem aufgrund des von Pater Maciel aufgebauten Beziehungssystems, der es geschickt verstand, sich Alibis zu verschaffen und bei den Personen seiner Umgebung Vertrauen, Vertraulichkeit und Stillschweigen zu erreichen und die eigene Rolle als charismatischer Gründer zu stärken“.
In einem Gespräch, das im November 2010 als Buch mit dem Titel Licht der Welt veröffentlicht wurde, räumte Benedikt XVI. ein, die Verantwortlichen im Vatikan hätten „leider nur sehr langsam und verspätet“ auf den Missbrauchs-Skandal um Maciel reagiert. Er sagte, erst ab 2000 hätte es „konkrete Anhaltspunkte“ gegeben, die ein Vorgehen gegen Maciel möglich machten. Vorher habe man nicht sicher sein können, ob die Vorwürfe gegen Maciel zutrafen.
Im Januar 2019 erklärte Kardinal João Braz de Aviz, Präfekt der Ordenskongregation, dem Vatikan hätten bereits 1943 erste Dokumente über sexuellen Missbrauch durch Maciel vorgelegen; seine Kongregation habe mit deren Vertuschung nichts zu tun gehabt.
Vom Orden „Legionäre Christi“ eingeräumte Vorwürfe
Sexueller Missbrauch
Seit 2010 geben die Legionäre Christi öffentlich zu, dass Maciel minderjährige Seminaristen an den Apostolischen Schulen des Ordens sexuell missbraucht hat.
Zudem soll er ihnen in der Beichte die Absolution für gemeinsam begangene sexuelle Handlungen erteilt haben, laut Codex Iuris Canonici eine Handlung, die mit Exkommunikation zu bestrafen ist.
Laut einer im Dezember 2019 veröffentlichten internen Untersuchung des Ordens hat Maciel mindestens 60 Kinder und Jugendliche missbraucht.[1] Insgesamt wurden den Legionären Christi nach eigenen Angaben 27 Priester in ihren Reihen als Missbrauchstäter und 170 Missbrauchsopfer bekannt (Stand März 2021). Von allen bekannten Missbrauchsopfern entfallen somit mehr als ein Drittel auf Maciel.
Geliebte und Kinder
Anfang Februar 2009, ein Jahr nach Maciels Tod, wurde bekannt, dass er ein Verhältnis zu einer Frau hatte und Vater einer Tochter war.[24][25] Die Vaterschaft mehrerer Kinder wurde mittlerweile als zutreffend bestätigt. Die Legionäre Christi veröffentlichten eine entsprechende Presseerklärung, in der sie feststellten, dass Maciel seit den 1970er Jahren ein geheimes Doppelleben führte und Beziehungen zu zwei Frauen unterhielt, aus denen mehrere Kinder hervorgingen.
Ein leiblicher Sohn Maciels erhob 2010 gegen seinen Vater den Vorwurf des inzestuösen sexuellen Kindesmissbrauchs. Die erste Missbrauchshandlung soll ein Vergewaltigungsversuch im Alter von 7 Jahren gewesen sein. Sein Halbbruder, ein Adoptivsohn Maciels aus einer früheren Beziehung der Mutter, erhob gegen Maciel ebenfalls den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs.
Plagiat
Im Dezember 2009 stellte sich Maciels Buch El salterio de mis días (Psalter meiner Tage), das in der Geschichte der Legionäre eine wichtige Rolle gespielt hatte, als Plagiat heraus. Zuvor hatte es geheißen, Maciel habe es während einer Krise in den Jahren 1956 bis 1959 geschrieben, als gegen ihn Untersuchungen von Seiten des Heiligen Stuhls wegen schwerwiegender moralischer Vorwürfe angestrengt wurden. Die Legionäre Christi bestätigten, dass es sich um ein Plagiat des Buches El salterio de mis horas (Psalter meiner Stunden) von Luis Lucia handele, von dem sich in Maciels Buch Inhalt und Stil zu 80 Prozent wiederfänden. Das Original von Lucia war 1956 in Valencia aufgelegt worden.
Distanzierung der Legionäre von ihrem Gründer
Nach seinem Tod hat sich der Orden mehrmals von seinem früher hoch verehrten Gründer distanziert und um Entschuldigung für dessen Verhalten gebeten.[29][30] Im Dezember 2010 gab der Orden Richtlinien zum Andenken Maciels bekannt. Laut Beschluss des päpstlichen Delegaten und der Ordensleitung sind Fotografien des Ordensgründers in den Niederlassungen der Legionäre Christi nicht mehr erlaubt, auch seine Schriften dürfen dort nicht länger verkauft werden. Geburtstag, Taufe, Namenstag und Priesterweihe Maciels sind keine Festtage mehr. In Veröffentlichungen des Ordens darf fortan keine besondere Ehrerbietung für Maciel ausgedrückt werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marcial_ ... Missbrauch
Foto: Mit Papst Johannes II.
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Mindestens 175 Minderjährige von Priestern missbraucht
Der katholische Orden Legionäre Christi hat eine interne Untersuchung veröffentlicht. Demnach haben 33 Mitglieder seit 1941 mindestens 175 Kinder sexuell misshandelt.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... che-kirche
„Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4.000 Jahren den Juden und vor rund 2.000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute?
Claire Goll (1891 – 1977)