Israelische Kriegsverbrechen
Verfasst: Freitag 20. März 2009, 21:53
Israelische Soldaten geben zu, während des Gaza-Krieges wahllos Zivilisten getötet und mutwillige Zerstörungen begangen zu haben. Zu den Schandtaten geradezu ermutigt wurden sie durch “lockere Dienstvorschriften“, also von oben.
Scharfschützen wetteiferten im Morden.
So berichten Soldaten davon, dass ältere Frauen oder Mütter mit Kindern abgeschossen wurden und die Mörder sich deswegen nicht besonders schlecht fühlten,
weil sie strickt nach Vorschrift handelten!!!
Ein Scharfschütze schießt nicht aus Furcht um sein Leben eine Frau und ihre zwei kleinen Kinder ab.
So etwas machen Mörder, die Lust am Töten und jegliche Berührung mit der Moral verloren haben.
Ein Soldat berichtete, er und seine Kameraden hätten den Auftrag gehabt, jeden zu töten, den sie in Gebäuden anträfen.
So hätten sie Stockwerk für Stockwerk alle Zivilisten, ob Frauen oder Kinder, erschossen.
http://www.merkur-online.de/nachrichten ... 03597.html
Zwecks Senkung ihrer Hemmschwellen wurde den Soldaten von ihren Vorgesetzten eingetrichtert,
Araber seien minderwertig und jeder Einwohner Gazas müsse als Terrorist betrachtet werden, also alle bis hin zum Säugling.
Hatte man während des Krieges nicht ständig zu hören bekommen, dass alles Menschenmögliche unternommen werde, um das Leben von Zivilisten zu schonen?
In Deutschland wurde den Mauerschützen der Prozess gemacht, weil völkerrechtswidrige Befehle nicht befolgt werden dürfen.
Die israelischen Mörder werden strafrechtlich nicht belangt, wie es in jedem zivilisierten Land der Fall wäre,
eben nur nicht in der einzigen Demokratie des Nahen Ostens.
Vielmehr werden ihre Menschenrechtsverletzungen und Verstöße gegen die Genfer Konvention von der Regierung gedeckt und verteidigt. Verteidigungsminister Ehud Barak: „ Die israelische Armee ist die moralischste der Welt“. Man glaubt sich in George Orwells “1984“ versetzt.
Militär-Rabbiner und Seelsorger haben Soldaten auf Handzetteln folgende Botschaft gesendet:
"Wir sind das Volk Israel, wir sind fast durch ein Wunder in dieses Land gekommen, nun müssen wir kämpfen um die Ungläubigen zu vertreiben,
die der Wiedereroberung des Heiligen Landes im Wege stehen“.
Viele Soldaten hätten das Gefühl gehabt, es handele sich um einen Heiligen Krieg, so ein Soldat.
Seelsorger als Anstifter zu Mord.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 86,00.html
Letzten Montag haben 16 Juristen und Menschenrechtler in einem Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki Moon verlangt, die Verbrechen in Gaza müssten von einer unabhängigen Kommission untersucht werden.
Zu den Unterzeichnern des Schreibens mit dem Titel „Die Wahrheit über den Gazakrieg herausfinden“ gehören neben Südafrikas Nobelpreisträger Bischof Desmond Tutu auch die frühere UN-Flüchtlingskommissarin Mary Robinson und Richard Goldstone, ehemaliger Chefankläger am Jugoslawien-Tribunal in Den Haag.
Zuvor hatte sich Human Rights Watch mit einem ähnlichen Schreiben an die EU-Außenminister gewandt.
Ihre Fachleute werden von Israel daran gehindert, in den Gazastreifen einzureisen, um ihre Untersuchungen fortzusetzen.
Der türkische Generalstaatsanwalt hat aufgrund der israelischen Kriegsverbrechen Strafanzeige gegen israelische Kommandeure und Politiker erstattet,
die in der Türkei vor Gericht gestellt werden können, auch wenn die Straftaten außerhalb des Landes begangen wurden.
Was Amerikaner und Israelis selbst als Terror bezeichnen, sei die Antwort unterdrückter Menschen, denen man ihr Land genommen hat.
Sie hätten keinen Sitz in den Vereinten Nationen und keine Stimme in den Massenmedien. Sie würden sich ihren Unterdrückern nicht beugen,
sondern mit den beschränkten, für sie noch verfügbaren Mitteln gegen die Besatzer kämpfen, so der US-Publizist Paul Craig Roberts
http://www.informationclearinghouse.inf ... e21906.htm
Seit Gründung des Staates Israel ist es dessen Ziel,
alle Palästinenser mit Krieg, Mord und Terror aus den besetzten Gebieten zu vertreiben. Wer daran noch den geringsten Zweifel hat,
wird von der israelischen Botschaft eines Besseren belehrt:
„Langfristig muss die arabische Welt den Flüchtlingsstatus der Palästinenser beenden
und damit ihre Sehnsucht, Israel zu schaden.
Es ist Zeit, dass die 22 arabischen Länder ihre Grenzen öffnen und die Palästinenser aus Gaza aufnehmen. Es ist Zeit, dass die arabische Welt den Palästinensern wirklich hilft, anstatt sie zu benutzen.“
( http://nlarchiv.israel.de/index2.htm )
„Jeder Akt der Vertreibung, so unterschiedlich die historischen Hintergründe auch sein mögen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“ (Gerhard Schröder)
60 Jahre schwerste Verstöße gegen die Menschenrechte, gegen die Genfer Konvention, Kriegsverbrechen, Terrorisierung und Vertreibung
stehen in offenem Widerspruch zur eigenen Empfindlichkeit,
die, arrogant und menschenverachtend, als Sonderstellung des Opfervolkes eingefordert und global überwacht wird.
Das auserwählte Volk Gottes, auserwählt von sich selbst, hat einmal mehr seinen wahren Charakter gezeigt.
Wo bleibt die Stellungnahme des Zentralrats, der obersten moralischen Instanz Deutschlands?
Scharfschützen wetteiferten im Morden.
So berichten Soldaten davon, dass ältere Frauen oder Mütter mit Kindern abgeschossen wurden und die Mörder sich deswegen nicht besonders schlecht fühlten,
weil sie strickt nach Vorschrift handelten!!!
Ein Scharfschütze schießt nicht aus Furcht um sein Leben eine Frau und ihre zwei kleinen Kinder ab.
So etwas machen Mörder, die Lust am Töten und jegliche Berührung mit der Moral verloren haben.
Ein Soldat berichtete, er und seine Kameraden hätten den Auftrag gehabt, jeden zu töten, den sie in Gebäuden anträfen.
So hätten sie Stockwerk für Stockwerk alle Zivilisten, ob Frauen oder Kinder, erschossen.
http://www.merkur-online.de/nachrichten ... 03597.html
Zwecks Senkung ihrer Hemmschwellen wurde den Soldaten von ihren Vorgesetzten eingetrichtert,
Araber seien minderwertig und jeder Einwohner Gazas müsse als Terrorist betrachtet werden, also alle bis hin zum Säugling.
Hatte man während des Krieges nicht ständig zu hören bekommen, dass alles Menschenmögliche unternommen werde, um das Leben von Zivilisten zu schonen?
In Deutschland wurde den Mauerschützen der Prozess gemacht, weil völkerrechtswidrige Befehle nicht befolgt werden dürfen.
Die israelischen Mörder werden strafrechtlich nicht belangt, wie es in jedem zivilisierten Land der Fall wäre,
eben nur nicht in der einzigen Demokratie des Nahen Ostens.
Vielmehr werden ihre Menschenrechtsverletzungen und Verstöße gegen die Genfer Konvention von der Regierung gedeckt und verteidigt. Verteidigungsminister Ehud Barak: „ Die israelische Armee ist die moralischste der Welt“. Man glaubt sich in George Orwells “1984“ versetzt.
Militär-Rabbiner und Seelsorger haben Soldaten auf Handzetteln folgende Botschaft gesendet:
"Wir sind das Volk Israel, wir sind fast durch ein Wunder in dieses Land gekommen, nun müssen wir kämpfen um die Ungläubigen zu vertreiben,
die der Wiedereroberung des Heiligen Landes im Wege stehen“.
Viele Soldaten hätten das Gefühl gehabt, es handele sich um einen Heiligen Krieg, so ein Soldat.
Seelsorger als Anstifter zu Mord.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 86,00.html
Letzten Montag haben 16 Juristen und Menschenrechtler in einem Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki Moon verlangt, die Verbrechen in Gaza müssten von einer unabhängigen Kommission untersucht werden.
Zu den Unterzeichnern des Schreibens mit dem Titel „Die Wahrheit über den Gazakrieg herausfinden“ gehören neben Südafrikas Nobelpreisträger Bischof Desmond Tutu auch die frühere UN-Flüchtlingskommissarin Mary Robinson und Richard Goldstone, ehemaliger Chefankläger am Jugoslawien-Tribunal in Den Haag.
Zuvor hatte sich Human Rights Watch mit einem ähnlichen Schreiben an die EU-Außenminister gewandt.
Ihre Fachleute werden von Israel daran gehindert, in den Gazastreifen einzureisen, um ihre Untersuchungen fortzusetzen.
Der türkische Generalstaatsanwalt hat aufgrund der israelischen Kriegsverbrechen Strafanzeige gegen israelische Kommandeure und Politiker erstattet,
die in der Türkei vor Gericht gestellt werden können, auch wenn die Straftaten außerhalb des Landes begangen wurden.
Was Amerikaner und Israelis selbst als Terror bezeichnen, sei die Antwort unterdrückter Menschen, denen man ihr Land genommen hat.
Sie hätten keinen Sitz in den Vereinten Nationen und keine Stimme in den Massenmedien. Sie würden sich ihren Unterdrückern nicht beugen,
sondern mit den beschränkten, für sie noch verfügbaren Mitteln gegen die Besatzer kämpfen, so der US-Publizist Paul Craig Roberts
http://www.informationclearinghouse.inf ... e21906.htm
Seit Gründung des Staates Israel ist es dessen Ziel,
alle Palästinenser mit Krieg, Mord und Terror aus den besetzten Gebieten zu vertreiben. Wer daran noch den geringsten Zweifel hat,
wird von der israelischen Botschaft eines Besseren belehrt:
„Langfristig muss die arabische Welt den Flüchtlingsstatus der Palästinenser beenden
und damit ihre Sehnsucht, Israel zu schaden.
Es ist Zeit, dass die 22 arabischen Länder ihre Grenzen öffnen und die Palästinenser aus Gaza aufnehmen. Es ist Zeit, dass die arabische Welt den Palästinensern wirklich hilft, anstatt sie zu benutzen.“
( http://nlarchiv.israel.de/index2.htm )
„Jeder Akt der Vertreibung, so unterschiedlich die historischen Hintergründe auch sein mögen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“ (Gerhard Schröder)
60 Jahre schwerste Verstöße gegen die Menschenrechte, gegen die Genfer Konvention, Kriegsverbrechen, Terrorisierung und Vertreibung
stehen in offenem Widerspruch zur eigenen Empfindlichkeit,
die, arrogant und menschenverachtend, als Sonderstellung des Opfervolkes eingefordert und global überwacht wird.
Das auserwählte Volk Gottes, auserwählt von sich selbst, hat einmal mehr seinen wahren Charakter gezeigt.
Wo bleibt die Stellungnahme des Zentralrats, der obersten moralischen Instanz Deutschlands?