Weihnachten für Wahnsinnige
Verfasst: Sonntag 20. Dezember 2015, 17:17
Biblische Weisheiten als Auslaufmodell
„Es begab sich aber zu jener Zeit, dass ein Gebot ausging von Kaiserin Merkel, dass alle Welt willkommen sei. Und jedermann kam, dass er sich begrüßen ließe, ein jeder nach Deutschland und wie es ihm gefiel. Und alsbald waren da die medialen Heerscharen, die lobten Merkel und sich selbst und versprachen für Menschen ihres Wohlgefallens den Frieden auf Erden.“ So ungefähr könnte sie lauten, die Weihnachtsgeschichte der Gegenwart, doch ein Erlöser findet sich darin nicht mehr. Brauchen wir auch nicht mehr, lehrt uns doch die Aufklärung als bestimmende Religion der Neuzeit, dass jeder Einzelne über der Realität steht, also sozusagen gottgleich ist. Den mangelnden Realitätsbezug hatten aber schon die alten Evangelisten in ihrer ursprünglichen Weihnachtsbotschaft: Sie sind unglaubwürdig, später verfälscht und widersprechen sich obendrein.
Im angeblichen Jahr von Jesu Geburt gab es gar keine Volkszählung, sondern entweder acht Jahre vor oder sechs Jahre nach Christus. Mehr als zweifelhaft ist auch, dass Jesus in einem Stall geboren wurde. Die Historiker gehen eher davon aus, dass man bei Verwandten logierte und mangels Betten eine Krippe ins Kinderzimmer stellte. Und dass Jesus ein direkter Nachkomme von König David gewesen sein soll, könnte geradezu eine moderne „Pegida-Transformation“ (Motto: Wie macht man aus friedlichen Bürgern sabbernde Unholde) sein. Denn die Ahnenreihe wird von den Evangelisten über Josef verfolgt und beschrieben, wo es doch von Anfang an eine Kernthese des Christentums war, dass Josef nur für das Windelnwechseln zuständig war, während sich den Spaß mit Maria Gott selbst gegönnt hatte.
Weiterlesen unter: http://chaosmitsystem.blogspot.de/2015/ ... .html#more
„Es begab sich aber zu jener Zeit, dass ein Gebot ausging von Kaiserin Merkel, dass alle Welt willkommen sei. Und jedermann kam, dass er sich begrüßen ließe, ein jeder nach Deutschland und wie es ihm gefiel. Und alsbald waren da die medialen Heerscharen, die lobten Merkel und sich selbst und versprachen für Menschen ihres Wohlgefallens den Frieden auf Erden.“ So ungefähr könnte sie lauten, die Weihnachtsgeschichte der Gegenwart, doch ein Erlöser findet sich darin nicht mehr. Brauchen wir auch nicht mehr, lehrt uns doch die Aufklärung als bestimmende Religion der Neuzeit, dass jeder Einzelne über der Realität steht, also sozusagen gottgleich ist. Den mangelnden Realitätsbezug hatten aber schon die alten Evangelisten in ihrer ursprünglichen Weihnachtsbotschaft: Sie sind unglaubwürdig, später verfälscht und widersprechen sich obendrein.
Im angeblichen Jahr von Jesu Geburt gab es gar keine Volkszählung, sondern entweder acht Jahre vor oder sechs Jahre nach Christus. Mehr als zweifelhaft ist auch, dass Jesus in einem Stall geboren wurde. Die Historiker gehen eher davon aus, dass man bei Verwandten logierte und mangels Betten eine Krippe ins Kinderzimmer stellte. Und dass Jesus ein direkter Nachkomme von König David gewesen sein soll, könnte geradezu eine moderne „Pegida-Transformation“ (Motto: Wie macht man aus friedlichen Bürgern sabbernde Unholde) sein. Denn die Ahnenreihe wird von den Evangelisten über Josef verfolgt und beschrieben, wo es doch von Anfang an eine Kernthese des Christentums war, dass Josef nur für das Windelnwechseln zuständig war, während sich den Spaß mit Maria Gott selbst gegönnt hatte.
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